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Universitätsklinikum Heidelberg: Campus

Universitätsklinikum Heidelberg: Campus
Universitätsklinikum Heidelberg: Campus

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221-56-0
Fax: 06221-56-4888
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

  • Anzahl Betten: 1.277
  • Anzahl der Fachabteilungen: 60
  • Vollstationäre Fallzahl: 56.447
  • Teilstationäre Fallzahl: 10.750
  • Ambulante Fallzahl: 1.085.028
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Heidelberg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Beitritt am 02.12.2005, Abteilung Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie)

Erbrachte Menge 241
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 50
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 597
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 125
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 241
Leistungsmenge Prognosejahr: 138
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 82
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 597
Leistungsmenge Prognosejahr: 618
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 70
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 125
Leistungsmenge Prognosejahr: 136
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 66
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 540
Leistungsmenge Prognosejahr: 508
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ04 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Protonentherapie in Krankenhäusern bei der Indikation Rektumkarzinom
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ29
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
815 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
534 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
464 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        In den Kliniken liegen Flyer aus - z.B. über das Childhood-Haus oder weitere Hilfseinrichtungen für Opfer sexueller Gewalt (z.B. Gewaltambulanz Heidelberg). Darüber hinaus wird auf der Homepage des Klinikums und im Intranet auf verschiedene Hilfsangebote hingewiesen (siehe Links).

      • Hinweis zur Maßnahme

        Berufsgruppenübergreifende Fortbildungsangebote zum Thema Deeskalation werden angeboten. Flyer zur Gewaltprävention liegen auf den Stationen aus. Ein Angebot an Basisschulungen zum Kinderschutz als Online-Fortbildung wird derzeit geprüft.

      • Hinweis zur Maßnahme

        In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ist das Thema Kinderschutz fester Bestandteil von Teambesprechungen, zentrumsinternen Besprechungen und Familiengesprächen.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein klinikweit gültiger Verhaltenskodex ist vorhanden, eine Erweiterung um spezielle Regeln zum achtsamen Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist derzeit in Planung.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:57:46
      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein klinikweites Beschwerdemanagement ist implementiert, Meldungen sind per Mail, telefonisch oder über einen Rückmeldebogen möglich, auch anonym. Weitere altersgerechte Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind in Planung.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Im Rahmen der Personalauswahl in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ist die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses erforderlich.

      • Hinweis zur Maßnahme

        In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg und der Universitätsmedizin Mannheim wurde am Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin HD eine Gewaltambulanz eingerichtet, die Untersuchungen nach modernsten rechtsmedizinischen Standards durchführt. Ein speziell ausgebildetes Expertenteam steht rund um die Uhr zur Verfügung. Die in Baden-Württemberg einzigartige Einrichtung soll durch ein niedrigschwelliges Angebot dazu beitragen, Gewalt zu erkennen und Gewaltvorfälle aufzuklären.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin arbeiten langjährig erfahrene MitarbeiterInnen in interdisziplinären Teams in den Bereichen Kinderschutz und Childhood-Haus.

        Zu den Aufgaben gehören die Diagnostik, Befunddokumentation und Beratung bei Fällen von Misshandlung oder Vernachlässigung, sowie die Einleitung und Sicherstellung von Anschlussmaßnahmen. Seit 01.09.2017 ist die Kinderschutzgruppe als Kinderschutzgruppe der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin akkreditiert.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:57:46
      • Hinweis zur Maßnahme

        Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin gibt es ein Kinderschutzteam und Kinderbeauftragte.

    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein Interventionsplan sowie ein verbindliches Verfahren zum Vorgehen in Kinderschutzfällen und insbesondere bei Verdacht auf (sexuelle) Gewalt ist derzeit in Überarbeitung.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:57:46
      • Hinweis zur Maßnahme

        Unter der Trägerschaft des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg entstand 2019 gemeinsam mit der World Childhood Foundation das erste Childhood-Haus in Baden-Württemberg.

  • Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin arbeiten langjährig erfahrene MitarbeiterInnen in interdisziplinären Teams in den Bereichen Kinderschutz und Childhood-Haus. Zu den Aufgaben gehören die Diagnostik, Befunddokumentation und Beratung bei Fällen von Misshandlung oder Vernachlässigung, sowie die Einleitung und Sicherstellung von Anschlussmaßnahmen. Seit 01.09.2017 ist die Kinderschutzgruppe als Kinderschutzgruppe der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin akkreditiert.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung zur Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

26 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Andreas Motzkus

Kommentar

Hebamme B. Sc.: Das UKHD hat 45 Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen: Duales Studium Hebammenwissenschaft | Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (hwg-lu.de)

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65 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Barbara Suppé

Kommentar

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer und Gesundheits- und Krankenpflegehelferin: 15 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Burkhard Götsch

Kommentar

30 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Susanne Janknecht

Kommentar

75 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Andreas Motzkus

Kommentar

12 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Birgit Wahl

Kommentar

415 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Burkhard Götsch

Kommentar

Das UKHD hat 10 Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen: https://www.hwg-lu.de/studium/bachelor/pflege-studieren

Prof. Dr. med. Eike Martin

Emeritus

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-36616
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@rehcerpsreuftneitap

Dr. med. Christoph Arens

Leiter Stabsstelle Medizinisches Qualitäts- und Risikomanagement

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-34628
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@snera.hpotsirhc

Dr. med. Markus Thalheimer

Leiter Geschäftsbereich Erlösmanagement

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-7092
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tnemeganamseolrE-tairaterkeS

Prof. Dr. med. Ingo Autenrieth

Leitender Ärztlicher Direktor

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-4800
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@DeAL

Über die Pforten der jeweiligen Klinik

Vermittlung

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221-56-0
Fax: 06221-56-4888
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

Edgar Reisch

Pflegedirektor, bis 31.03.2024, Geschäftsführer KSG, bis 31.03.2023 und Geschäftsführer AfG

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-8989
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@hcsier.ragde

Yvonne Dintelmann

Pflegedirektorin, ab 01.04.2024

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-8989
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@nnamletnid.ennovy

Katrin Erk

Kaufm. Direktorin, stellv. Vorstandsvorsitzende

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-7002
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@noitkeriD-ehcsinneamfuaK

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus

Leitender Ärztlicher Direktor

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-4811
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@deaL

Prof. Dr. med. Ingo B. Autenrieth

Leitender Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender, bis 30.06.2024

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-4811
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@deal

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus

stellv. Leitender Ärztlicher Direktor, bis 30.06.2024

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-8201
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@subed.negreuj

Prof. Dr. med. Markus Weigand

stellv. Leitender Ärztlicher Direktor, ab 01.08.2024

Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-6351
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tairaterkes.eana

IK: 260820466

Standortnummer: 771700000