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Als Krankenhaus der Schwerpunkt-Versorgung mit 709 Planbetten haben wir eine besondere Bedeutung für die Region – und für Sie, falls Sie einmal persönlich...
mehrBezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 8 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 19 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 76 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 76 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 70 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 19 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 22 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 8 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 11 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
168 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
104 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
101 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Beim Auswahlverfahren (Vorstellungsgespräch mit zwei Personen der Leitungsebene, Hospitation im Einsatzbereich) werden potentielle Gefährdungsmomente überprüft und die Themen Missbrauch und Misshandlung angesprochen. Vor Einstellung wird ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis eingeholt.
Informationen zu Kinderschutz und Beschwerdemanagement an Patient*innen und Eltern, inklusive Tel.-Nummern (Nummer gegen Kummer etc.)
Fortbildungen (z. B. Eingagnsschulung neuer Mitarbeiter*innen, regelmäßig auch im Rahmen der Fixierschulungen). Außerdem wird die Thematik regelmäßig in Visiten angesprochen. Selbstverpflichtungserklärung der Mitarbeiter*innen.
Beschwerden können persönlich an sämtliche Mitarbeiter*innen gerichtet werden, oder über einen zentral angebrachten Briefkasten weitergegeben werden (inklusive anonymer Beschwerde). Sämtliche Beschwerden sind an den Chefarzt weiterzuleiten. Externe Beschwerdestellen können ebenfalls genutzt werden.
Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen durch Fortbildungen (s.o.). Jede*r Mitarbeiter*in hat ein persönliches Exemplar des Schutzkonzeptes. Thematisierung in den jährlichen Mitarbeitergesprächen. Info zu Beschwerdemanagement an Patient*innen und Eltern
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Es existiert ein QM-Handbuch, welches einer regelmäßigen Aktualisierung unterliegt.
31.12.2022
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL09 - Doktorandenbetreuung
HB12 - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB10 - Entbindungspfleger und Hebamme
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Emil Etzel
Patientenfürsprecher
Gustav-Adolf-Str. 8
97422 Schweinfurt
Tel.:
0152
-25490664-
Mail:
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Lisa Lörzer
Qualitätsmanagement
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09721
-720-3010
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Team Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
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Lisa Lörzer
Teamleitung Qualitätsmanagement
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Prof. Dr. Hauke Rensing
Chefarzt der Anästhesiologie und Operativen Intensivmedizin
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Emil Etzel
Patientenfürsprecher
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Michael Müller
Pflegedirektion
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Sebastian Güldner
Kaufmännischer Leiter
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Dipl. Kaufmann Jürgen Winter
Geschäftsführer
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Prof. Dr. med. Karl Mischke
Ärztlicher Direktor
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IK: 260960046
Standortnummer: 771529000
Alte Standortnummer: 771529000
Zertifiziert bis: 01.2023
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Zertifiziert bis: 04.2022
Zertifiziert bis: 06.2022
Zertifiziert bis: 01.2023
Zertifiziert bis: 06.2022