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MediClin Seepark Klinik

Sebastian-Kneipp-Str. 1
29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824-21-484
Fax: 05824-21-118
Mail: ed.nilcidem@stivokraB.anitteB

  • Anzahl Betten: 110
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 573
  • Teilstationäre Fallzahl: 34
  • Krankenhausträger: MediClin GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Bad Bodenteich
  • Art des Trägers: privat
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
10 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Ein Kinderschutzkonzept ist in Bearbeitung. Strukturiert wird der Kontakt zu Jugendämtern, Jugendhilfen, Betreuern und Sorgeberechtigten gehalten.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung Psychologischer Psychotherapeut, Famulatur Außerdem: Facharztausbildung Psychosomaische Medizin und Psychotherapie, 36 Monate

Erläuterung

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) FABIANA Studie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Bernd Löwe Klinikdirektor, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Erläuterung

Sabine Zahn, Michael Schulte-Markwort: „Magersucht – Effektive Hilfe für Betroffene und Angehörige“, Patmos-Verlag.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

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Anne Müller

Mitarbeiterin der Rezeption

Sebastian-Kneipp-Str. 1
29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824 -21-0
Mail: ed.nilcidem@krapees.ofni

Bärbel Hämmerling

Mitarbeiterin der Rezeption

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29389 Bad Bodenteich

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MA Claudia Herzig

Qualitätsmanagement

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29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824 -21-696
Mail: ed.nilcidem@gizreh.aidualc

Dipl.-Kauffrau Maren König

Qualitätsmanagementbeauftragte

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29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824 -21-245
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MA Claudia Herzig

Qualitätsmanagement

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Dr. Rebecca Knoche

Chefärztin der Klinik für Akutpsychosomatik – Abteilung Kinder/Jugend

Sebastian-Kneipp-Str. 1
29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824 -21-211
Mail: ed.nilcidem@ehconk.acceber

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MA Marie-Caroline Hammerer

Chefärztin der Klinik für Akutpsychosomatik – Abteilung Erwachsene

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29389 Bad Bodenteich

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Mail: ed.nilcidem@reremmah.enilorac-eiram

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Peggy Pietsch-Wahbi

Pflegedienstleitung

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Tel.: 05824 -21-699
Mail: ed.nilcidem@ibhaw.yggep

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Dipl.-Kaufmann Ulrich Fernim

Kaufmännischer Direktor

Sebastian-Kneipp-Str. 1
29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824 -21-234
Mail: ed.nilcidem@minref.hcirlu

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MA Marie-Caroline Hammerer

Chefärztin der Klinik für Akutpsychosomatik – Abteilung Erwachsene

Sebastian-Kneipp-Str. 1
29389 Bad Bodenteich

Tel.: 05824 -21-211
Mail: ed.nilcidem@reremmah.enilorac-eiram

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Dr. Rebecca Knoche

Chefärztin der Klinik für Akutpsychosomatik – Abteilung Kinder/Jugend

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IK: 260331022

Standortnummer: 773352000

Alte Standortnummer: 773352000