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KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH

KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH
KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391-7910
Fax: 0391-791-2005
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 791
  • Anzahl der Fachabteilungen: 21
  • Vollstationäre Fallzahl: 25.152
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.751
  • Ambulante Fallzahl: 46.773
  • Krankenhausträger: Landeshauptstadt Magdeburg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 23
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 38
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 39
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 39
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 186
Leistungsmenge Prognosejahr: 239
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
183 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
135 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Herstellung von Zytostatika mit Zenzy II sowie ergänzend zum ersten Anstrich Nutzung der Anwendung ID Diacos Pharma
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Ein proaktiv angefordertes Konsilwesen unterstützt bei Fragen der AMTS.
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Klinikum Magdeburg verfügt über zahlreiche Professuren und Dozenturen, welche an Hochschulen und Universitäten verschiedener Bundesländer unterrichten.

Erläuterung

Die praktische Ausbildung von Famulanten und Begleitung von PJlern besitzt am Klinikum einen hohen Stellenwert. Informieren Sie sich auf unserer Homepage: https://www.klinikum-magdeburg.de/karriere/

Erläuterung

siehe Homepage des Klinikums https://www.klinikum-magdeburg.de/aerzte-und-einweiser/forschung-und-lehre/

Erläuterung

siehe Homepage des Klinikums https://www.klinikum-magdeburg.de/aerzte-und-einweiser/forschung-und-lehre/

Erläuterung

siehe Homepage des Klinikums https://www.klinikum-magdeburg.de/aerzte-und-einweiser/forschung-und-lehre/

Erläuterung

siehe Homepage des Klinikums https://www.klinikum-magdeburg.de/aerzte-und-einweiser/forschung-und-lehre/

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsangebot des Klinikums, Partner: Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Magdeburg gGmbH und WBS Training AG, siehe Homepage: https://www.klinikum-magdeburg.de/karriere/wir-als-ausbildungsunternehmen/

Kommentar

Ausbildungsangebot des Klinikums, Partner: Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., siehe Homepage: https://www.klinikum-magdeburg.de/karriere/wir-als-ausbildungsunternehmen/ und http://www.azg.ovgu.de/

Kommentar

Ausbildungsangebot des Klinikums, Partner: IWK- Institut für Weiterbildung in der Kranken-& Altenpflege Magdeburg, siehe Homepage: https://www.klinikum-magdeburg.de/karriere/wir-als-ausbildungsunternehmen/ und https://www.iwk.eu/

Kommentar

Ausbildungsangebot des Klinikums, Partner: Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., siehe Homepage: https://www.klinikum-magdeburg.de/karriere/wir-als-ausbildungsunternehmen/ und http://www.azg.ovgu.de/

Kommentar

Das Klinikum fungiert als Praxispartner verschiedener Kooperationspartner.

Kommentar

Das Klinikum fungiert als Praxispartner verschiedener Kooperationspartner.

Kommentar

Das Klinikum fungiert als Praxispartner verschiedener Kooperationspartner.

Kommentar

in Ausbildung befindlich, Partner: Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Magdeburg gGmbH

Kommentar

in Ausbildung befindlich, Partner: Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Magdeburg gGmbH

Birgit Hinz

Patientenfürsprecherin

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-2928
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Birgit Hinz

Patientenfürsprecherin

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-2928
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Susanne Braumann

Leiterin Qualitätsmanagement

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-2025
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@nnamuarb.ennasus

Susanne Braumann

Leiterin Qualitätsmanagement

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-2025
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@nnamuarb.ennasus

PD Dr. med. habil. Jörg Franke

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Orthopädie II

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-3001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@otto.ekieh

PD Dr. med. habil. Jörg Franke

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Orthopädie II

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-3001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@otto.ekieh

Dr. rer. nat. Stephan Kessner

Leiter Zentralapotheke

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-3801
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@renssek.nahpets

Beratungsstelle für chronisch kranke, krebskranke und behinderte Menschen/Gesundheitsförderung der Stadt Magdeburg, externer Ansprechpartner

s. Homepage der Beratungsstelle

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -540-6119
Mail: ed.grubedgam@nesewstiehdnuseg

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391-7910
Fax: 0391-791-2005
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@ofni

M.Sc. Ingolf Drube

Pflegedirektion

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-1001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@eberts.nitsrek

M.Sc. Ingolf Drube

Pflegedirektion

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-1001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@eberts.nitsrek

Willi Lamp

Geschäftsführer

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-2001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@llid.tigrib

PD Prof. Dr. med. habil. Jörg Franke

Chefarzt Klinik für Orthopädie

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-3001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@otto.ekieh

PD Prof. Dr. med. habil. Jörg Franke

Chefarzt Klinik für Orthopädie

Birkenallee 34
39130 Magdeburg

Tel.: 0391 -791-3001
Mail: ed.grubedgam-mukinilk@otto.ekieh

IK: 261500597

Standortnummer: 773244000

Alte Standortnummer: 773244000