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SRH Wald-Klinikum Gera GmbH

SRH Wald-Klinikum Gera GmbH
SRH Wald-Klinikum Gera GmbH

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365-8280
Fax: 0365-828-8195
Mail: ed.hrs@ofni

In 26 Kliniken und Instituten bieten unsere 1.900 Mitarbeiter Gesundheit, Hilfe und Heilung von A bis Z. Wie kaum ein anderes Krankenhaus beherrschen wir...

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  • Anzahl Betten: 965
  • Anzahl der Fachabteilungen: 25
  • Vollstationäre Fallzahl: 36.758
  • Teilstationäre Fallzahl: 642
  • Ambulante Fallzahl: 57.420
  • Krankenhausträger: SRH Gesundheit GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 303
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Notfallversorgung mit sofortiger Verlegung
Erbrachte Menge 73
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 303
Leistungsmenge Prognosejahr: 327
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 30
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 73
Leistungsmenge Prognosejahr: 65
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 414
Leistungsmenge Prognosejahr: 376
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 95
Leistungsmenge Prognosejahr: 91
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
237 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
180 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
167 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        bestehende VA: Hinweis 10-Kindesmißbrauch; Umgang mit eskalierenden Situationen in denen Gewalt und Aggression zur Gefährdung von Patienten und Mitarbeitern führen kann; VA Umgang mit Kindeswohlgefährdung

      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung findet eine fallbezogene Sensibilisierung der Patient/-innen, Angehörigen und Mitarbeiter/-innen statt.
        Im Rahmen von Teambesprechungen findet eine regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen zur Thematik statt. Die Aufklärung der Mitarbeiter/-innen erfolgt über Fortbildungen, Schulungen, Teambesprechungen und Fallvorstellungen. Die Aufklärung der Patienten und deren Angehörige erfolgt über Beratungs-, sowie Aufklärungsgespräche.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Es gibt ein klinikübergreifendes Beschwerdemanagement, sowie eine/-n Beschwerdemanagementbeauftragte/-n. Der Ablauf bei einer Beschwerde ist klar definiert und für alle Mitarbeiter/-innen in einer Verfahrensanweisung festgelegt. Beschwerden können persönlich, telefonisch, schriftlich und per E-Mail gemeldet
        werden. Im Schutzkonzept sind die Kontaktdaten externer Anlaufstellen zur Beschwerde aufgeführt.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei Einstellung neuer Mitarbeiter/-innen wird ein erweitertes Führungszeugnis
        zur Eignungsprüfung angefordert.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Der Interventionsplan ist in einer Verfahrensanweisung festgelegt

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        22.12.2023 17:55:24
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Supervision und Hausinterne Ansprechpartner/ Seelsorge

      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Handlungsempfehlung ist in einer Verfahrensanweisung festgelegt

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        12.02.2023 17:55:24
  • bestehende VA: Hinweis 10-Kindesmißbrauch; Umgang mit eskalierenden Situationen in denen Gewalt und Aggression zur Gefährdung von Patienten und Mitarbeitern führen kann; VA Umgang mit Kindeswohlgefährdung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Konzept QualitätsmanagementPflegekonzept allgemeinVA Führen und Anlegen der KrankenhausdokumentationVA Pflegemaßnahmenscore

03.08.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Zenzy
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Dozenturen und Lehraufträge bestehen für Chef- und Oberärzte: an der Universität Magdeburg; an der Friedrich- Schiller Universität Jena; an der Universität Duisburg-Essen; an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, an der Universität in Genf, an der Prof. Philipps-Univers. Marburg, uvm

Erläuterung

Im Jahr 2023 hatten wir: 37 Studierende im PJ und 26 Studierende in Famulaturen bei uns am SRH Wald-Klinikum Gera

Erläuterung

Phase III/IV 43 Studien Bereiche: HNO, Pneumoonkologie, Dermato-/Onkologie, Urologie, Brustzentrum, Kinderklinik, Neurologie

Erläuterung

Phase I/II 12 Studien Bereiche: Dermato-/Onkologie, Urologie, Brustzentrum, HNO

Erläuterung

Interdisziplinäres Zentrum für klinische Studien unter der Leitung von Frau Nancy Schmidt

Erläuterung

Erläuterung

In einer Vielzahl umfangreicher nationaler und internationaler Publikationen veröffentlichen die ärztlichen Leiter unserer Kliniken und Institute wissenschaftliche Arbeiten und sind weiterhin an der Erarbeitung und Veröffentlichung von Leitlinien und Qualitätskriterien beteiligt.

Erläuterung

SRH Hochschule für Gesundheit

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Fachpraktika m Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Kommentar

Fachpraktika am Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Kommentar

Fachpraktischer Unterricht, Lehrvisiten, Praktika

Kommentar

Fachpraktischer Unterricht, Lehrvisiten, Praktika bei Pflegeexperten und dem ambulanten Palliativteam komplettieren die Ausbildung.

Kommentar

Fachpraktische Ausbildung wird im Institut für Diagnostik und interventionelle Radiologie angeboten.

Kommentar

Fachpraktischer Unterricht, Lehrvisiten, Praktika

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsbildenden Schule werden Krankenpflegehelfer im Klinikum im fachpraktischen Unterricht ausgebildet.

Kommentar

Notfallsanitäter werden nach neuen Ausbildungsrichtlinien in der Klinik in ihrer dreijährigen Ausbildung betreut. Verantwortliche sind festgelegt.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit Berufsbildenden Schulen werden im Klinikum der Fachpraktika durchgeführt.

Kommentar

Fachpraktischer Unterricht, Lehrvisiten, Praktika bei Pflegeexperten und dem ambulanten Palliativteam komplettieren die Ausbildung.

Elme Kliem

Patientenfürsprecherin

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8280-
Mail: ed.hrs@gkw.ofni

Frau Flachsbarth

Patientenfürsprecherin (§25 Thür.Psych/KG)

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8284601-
Mail: ed.hrs@eirtaihcysp.rehcerpsreufnetneitap

Kerstin Gaese

Beschwerdemanagement

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8281758-
Mail: ed.hrs@eseag.nitsrek

Cindy Zimmermann

QualitätsmanagementbeauftragteStabsstelle der Geschäftsführung

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8288105-
Mail: ed.hrs@nnamremmiz.ydnic

Herr Prof. Dr. med. Reiner Oberbeck

Ärztlicher Direktor

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8284101-
Mail: ed.hrs@kcebrebo.renier

Dr. rer. nat. Manuela Pertsch

Chefapothekerin

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -828-6400
Mail: ed.hrs@hcstreP.aleunaM

Frau Dr. med. Katharina Anger

Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung Leitende Ärztin

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -828-4545
Mail: ed.hrs@gkw.bezm

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365-8280
Fax: 0365-828-8195
Mail: ed.hrs@ofni

Dipl. Pflegewirtin (FH) Karen Reichl

Verwaltungs- und Pflegedirektorin

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8282201-8281830
Mail: ed.hrs@lhcier.nerak

Priv. Doz. Dr. med. Uwe Leder, MBA

Geschäftsführer

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8288190-
Mail: ed.hrs@redel.ewu

PD Dr. med. Uwe Leder, MBA

Geschäftsführer

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8288190-
Mail: ed.hrs@redel.ewu

Prof. Dr. med. Reiner Oberbeck

Ärztlicher Direktor

Straße des Friedens 122
07548 Gera

Tel.: 0365 -8284101-
Mail: ed.hrs@kcebrebo.renier

IK: 261600543

Weitere IK: 261600543

Standortnummer: 773690000