Rahel-Straus-Str. 10
26133 Oldenburg
Tel.:
0441-403-0
Fax:
0441-403-2786
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ed.grubnedlo-mukinilk@ofni
Erbrachte Menge | 30 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 44 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 103 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 51 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Umstände nach §4 Abs. 2 Satz 3 Mm-R |
Erbrachte Menge | 75 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 30 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 24 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 44 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 53 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 103 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 92 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 51 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 57 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 75 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 74 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ02 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
298 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
166 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
132 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Aufklärung
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Sonstiges zur Prävention
Sonstiges zur Intervention
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
VA Medikamentenverabreichung
18.03.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Dozenturen und Lehrbeauftragungen der universitären Klinikdirektoren*innen und Mitarbeitenden aller Bereiche im Rahmen der Universitätsmedizin Oldenburg sowie an weiteren Universitäten und Hochschulen. Weitere Informationen siehe Kapitel A-8.3 Forschungsschwerpunkte
Dozenturen und Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen durch Mitarbeitende aller Bereiche
Ausbildung der Studierenden der Universitätsmedizin Oldenburg und weiterer Standorte.
Enge Kooperation mit der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg im Rahmen der gemeinsamen Universitätsmedizin Oldenburg; Weitere übergreifende Forschungsprojekte mit anderen Hochschulen und Universitäten.
siehe Kapitel A-8.3 Forschungsschwerpunkte
siehe Kapitel A-8.3 Forschungsschwerpunkte
siehe Kapitel A-8.3 Forschungsschwerpunkte
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
siehe Kapitel A-8.3 Forschungsschwerpunkte
Die 3jährige Ausbildung erfolgt nach Richtlinien der DKG. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP des Klinikums Oldenburg (plus bestehende Koop. mit dem Ev. Krankenhaus OL) u. die theor. Ausbildung in Kooperation mit dem Hanse Institut Oldenburg. Insgesamt stehen 9 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Die Hebammenschule besteht seit dem Frühjahr 2022 nicht mehr. Inzwischen werden in Kooperation mit der Jadehochschule Studierende im Studiengang Hebammenwissenschaft in den entsprechenden Einsatzbereichen im Klinikum Oldenburg AöR praktisch ausgebildet.
Die Ausbildung für Gesundheits- und Krankenpflege erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Oldenburg. Die Krankenpflegeschule verfügt über 140 Ausbildungsplätze.
Die generalistisch ausgerichtete Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz erfolgt im Bildungszentrum und ist am 01.09.20 gestartet. Angeboten werden hier die Vertiefungen "aktu stationär" und "Pädiatrie".
Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Oldenburg und verfügt über 90 Ausbildungsplätze. Ca. 10 Schüler/innen des St. Marienhospitals Vechta und des Josef-Hospitals Delmenhorst werden für den theoretischen Teil mit ausgebildet.
Die 3j. staatl. anerkannte Ausb. erfolgt im Bildungszentrum. Jährl. starten 22 Azubis. Prakt. Einsätze erfolgen in der Physiotherapie-Abt. des Klinikums OL, der Reha-Klinik OL u. in amb. Physiopraxen. Nach der Ausbildung kann durch Zusammenarbeit mit der HS OS ein BA-Abschluss erworben werden.
Die MTLA-Schule ist eine staatl. anerkannte Berufsfachschule im Bildungszentrum des Klinikums OL. Die Schule verfügt über 48 Ausbildungspl. der Fachrichtung Medizinisch-Technische/r Laboratoriumsassistent/in.
Die MTRA-Schule ist eine staatl. anerkannte Berufsfachschule im Bildungszentrum des Klinikums OL. Die Ausbildung erfolgt gem. der Ausbildungs- u. Prüfungsverordnung für Medizinische Technologinnen und Technologen für Radiologie. Die Schule verfügt über 75 Ausbildungsplätze.
Die 3jährige Ausbildung zum OTA erfolgt nach Richtlinien der DKG. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP des Klinikums Oldenburg und die theoretische Ausbildung in Kooperation mit dem Hanse Institut Oldenburg. Insgesamt stehen 21 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Ulrike Wolter
Patientenfürsprecher
Rahel-Straus-Str. 10
26133 Oldenburg
Tel.:
0441
-403-2226
Mail:
ed.grubnedlo-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap
Gerd Bischoff
Patientenfürsprecher
Rahel-Straus-Str. 10
26133 Oldenburg
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-403-2226
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Renate Nording
Mitarbeiterin Patientensicherheit, Qualitäts- und Risikomanagement
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Dr. med., MPH Elke Buckisch-Urbanke
Leitung Qualitätsmanagement
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Dr. med. Jörg Herrmann
Institutsdirektor
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Britta Kägler
kommissarische Apothekenleitung
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Britta Kägler
kommissarische Apothekenleitung
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Grit Patzwaldt-Pruefer
Leitung Sozialdienst
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M. Sc. Sabine Brase
Pflegedirektorin
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Rainer Schoppik
Vorstand
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Rainer Schoppik
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Prof. Dr. Maximilian Bockhorn
Ärztlicher Direktor
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Prof. Dr. Maximilian Bockhorn
Ärztlicher Direktor
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IK: 260340740
Standortnummer: 771936000
Alte Standortnummer: 771936000