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St. Johannisstift Ev. Krankenhaus Paderborn GmbH

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251-401-0
Mail: ed.tfitssinnahoj@ofni

  • Anzahl Betten: 208
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.473
  • Teilstationäre Fallzahl: 150
  • Ambulante Fallzahl: 6.721
  • Krankenhausträger: Evangelische Stiftung des bürgerlichen Rechts
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
35 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
35 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
35 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Krankenhaus

31.12.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Projekt "Ausbildungsstation" im Bereich Pflege wird von der Universität Paderborn begleitet.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der Bildungscampus des St. Johannisstiftes bietet verschiedene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für den Sektor Krankenhaus. Jedes Jahr stehen dort 30 Ausbildungsplätze zur Pflegefachmann/-frau zur Verfügung.

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Kommentar

Kommentar

Ursula Drüppel

Grüne Damen

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-7845
Mail: ed.tfitssinnahoJ@leppeurD.alusrU

Ursula Drüppel

Grüne Damen

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-7845
Mail: ed.tfitssinnahoJ@leppeurD.alusrU

Lara Fels

Stabsstelle Projekt- und Qualitätmanagement

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-208
Mail: ed.tfitssinnahoj@slef.aral

Johanna Meschede

Direktion Klinische Organisation

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-205
Mail: ed.tfitssinnahoj@edehcsem.j

Herr Oliver Urs von Haxthausen

Chefarzt Klinik für Gefäßmedizin und Diabetologie

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-232
Mail: ed.tfitssinnahoJ@nesuahtxaH.O

Johanna Meschede

Direktion Klinische Organisation

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-205
Mail: ed.tfitssinnahoj@edehcsem.j

Sebastian Schröder

Pflegedirektor

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-398
Mail: ed.tfitssinnahoj@redeorhcs.s

Andre Wittmann

Kaufmännischer Direktor

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-306
Mail: ed.tfitssinnahoj@nnamttiw.a

Johanna Meschede

Direktorin Klinische Organisation

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-205
Mail: ed.tfitssinnahoj@edehcsem.j

Prof. Dr. med. Dietmar Stephan

Geschäftsführung

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-305
Mail: ed.tfitssinnahoj@nahpets.ramteid

Dr. Kester Tüffers

Ärztlicher Sprecher

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-7011
Mail: ed.tfitssinnahoj@sreffeut.k

Klaus Christian Diederich

Ärztlicher Sprecher

Reumontstraße 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 -401-7300
Mail: ed.tfitssinnahoJ@hciredeid.k

IK: 260570896

Standortnummer: 771887000

Alte Standortnummer: 771887000