Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511-927-0
Fax:
0511-927-976020
Mail:
ed.hrk@haoliS.ofnI
Erbrachte Menge | 28 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 51 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 28 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 31 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 51 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 42 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
127 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
50 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
44 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Gastroenterologie Kl Kardiologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Urologie Kl Pneumologie Kl Palliativmedizin Kl Nephrologie Kl Gynäkologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie
Alle Kliniken beteiligen sich an der Studenten*innenausbildung.
Kl Kardiologie Kl Pneumologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Gynäkologie
Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Pneumologie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Nephrologie Kl Gynäkologie
Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Gastroenterologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Urologie Kl Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kl Pneumologie Kl Nephrologie Kl Thorax-Gefäßchirurgie Kl Gynäkologie
Kl Gastroenterologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Pneumologie Kl Nephrologie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie
Kl Pneumologie Kl Kardiologie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Hämatologie und Onkologie
Kl Kardiologie Kl Anästhesiologie und Intensivtherapie Kl Allgemein- und Viszeralchirurgie Kl Urologie Kl Thorax - Gefäßchirurgie Kl Pneumologie Kl Hämatologie und Onkologie Kl Gastroenterologie
Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Im Rahmen des Studienganges Physiotherapie B. Sc. stehen Ausbildungsplätze in Kooperation mit der HAWK Hildesheim zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/physiotherapie
Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP des Klinikums Siloah. https://akademie.krh.de/ausbildung/operationstechnische-assistenz
Die Ausbildung erfolgte bis August 2023 an der KRH Akademie. Der neue Studiengang Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover hat die Ausbildung grundsätzlich abgelöst (Hebammengesetz). Das KRH ist weiterhin Praxisanbieter für die Studierenden in der Region Hannover.
Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbilungsplätze zur Verfügung. https://akademie.krh.de/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz
Die Ausbildung wird nicht angeboten, jedoch stehen im Klinikum Region Hannover Plätze für den praktischen Einsatz zur Verfügung.
Im Klinikum Region Hannover stehen zentral in der unternehmenseigenen Akademie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die praktische Ausbildung erfolgt im Klinikum Siloah. https://akademie.krh.de/ausbildung/pflegefachfrau/pflegefachmann
In Kooperation mit der Hochschule Hannover des ausbildungsbegleitenden Studiums Pflege. Pflegefachkräfte mit akademischen Bachelorabschluss (B.Sc.,B.A.); Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und Pflegepädagogik werden in der stationären Versorgung eingesetzt.
Herr Dr. med. Dietrich Storp
Patientenfürsprecher
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-906-1515
Mail:
ed.hrk.nretxe@HOS.rehcerpsreufnetneitaP
Frau Carsta Seidel
Leitung Qualitätsmanagement
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-7543
Mail:
ed.hrk@ledies.atsrac
Frau Carsta Seidel
Qualitätsmanagerin
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-7543
Mail:
ed.hrk@ledies.atsrac
Dr. med. Michael Stufler
Ärztlicher Direktor
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-6020
Mail:
ed.hrk@haolis.ofni
Dr. rer. nat. Thomas Vorwerk
Chefapotheker
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-6900
Mail:
ed.hrk@krewrov.samoht
Herr Marco Scharf
Leiter Soziale Dienste
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-906-7028
Mail:
ed.hrk@frahcs.ocram
Tel.:
0511-927-0
Fax:
0511-927-976020
Mail:
ed.hrk@haoliS.ofnI
Frau Bärbel Krauthoff
Pflegedirektorin
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-6031
Mail:
ed.hrk@haolis.ofni
Herr Tobias Vaasen
Geschäftsführender kaufmännischer Direktor
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-6021
Mail:
ed.hrk@haolis.ofni
Dr. med. Michael Stufler
Ärztlicher Direktor KRH Klinikum Mitte
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-6010
Mail:
ed.hrk@relfuts.leahcim
Dr. med. Michael Stufler
Ärztlicher Direktor
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Tel.:
0511
-927-6010
Mail:
ed.hrk@haolis.ofni
IK: 260321781
Standortnummer: 772721000