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Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH

Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH
Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551-5034-0
Fax: 0551-5034-1514
Mail: ed.edneewke@tkatnok

  • Anzahl Betten: 433
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.634
  • Ambulante Fallzahl: 13.129
  • Krankenhausträger: Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Die Mindestmenge wurde aufgrund der Covid-19 Pandemie nicht erreicht. Die Erreichung der Mindestmenge ist für 2023 geplant.
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 37
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 41
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
86 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
77 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
77 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Die Versorgung Minderjähriger stellt keinen Schwerpunkt in unserer Versorgungsleistung dar. Ausgewiesene Fachbereiche für Kinder und Jugendliche existieren an unseren Standorten nicht. Die Anzahl der zu behandelnden Minderjährigen beträgt in Bezug auf die Gesamtfallzahl 0,9%
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Aufgaben und Zuständigkeiten im Rahmen des digitalen Medikationsprozesses (RpDoc)

12.10.2021

VA Aufgaben und Zuständigkeiten im Rahmen des digitalen Medikationsprozesses (RpDoc)

12.10.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Monika Lindner

Patientenfürsprecherin

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1674
Mail: ed.edneewke@rehcerpsreufnetneitap

Frau Ilse Renziehausen

Patientenfürsprecherin Vertretung EKW

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1674
Mail: ed.edneewke@rehcerpsreufnetneitap

Frau Anja Lindner

Vertretung Ideen- und Beschwerdemangement

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1324
Mail: ed.edneewke@nedrewhcseb-needi

Frau Sieglinde Voß

Ideen-und Beschwerdemanagement

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1338
Mail: ed.edneewke@nedrewhcseb-needi

Frau Anja Lindner

Vertretung Ideen- und Beschwerdemangement

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1324
Mail: ed.edneewke@nedrewhcseb-needi

Herr Timo Hampel

Teamleitung QM

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1898
Mail: ed.edneewke@mq

Dr. med. Matthias Müller

Medizinischer Direktor

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1676
Mail: ed.edneewke@relleum.saihttam

Dr. Matthias Müller

Medizinischer Direktor

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-0
Mail: ed.edneewke@relleum.saihttam

Frau Sieglinde Voß

Ideen- und Beschwerdemanagement

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1338
Mail: ed.edneewke@nedrewhcseb-needi

Frau Sieglinde Voß

Ideen- und Beschwerdemanagement

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1338
Mail: ed.edneewke@nedrewhcseb-needi

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551-5034-0
Fax: 0551-5034-1514
Mail: ed.edneewke@tkatnok

Herr Hauke Heißmeyer

Pflegedirektor

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1293
Mail: ed.edneewke@noitkeridegelfp

Herr Dipl.-Kfm. Frank Czeczelski

Kaufmännischer Geschäftsführer

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1213
Mail: ed.edneewke@fgmfk-tairaterkes

Herr Hauke Heißmeyer

Kaufmännischer Direktor

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1213
Mail: ed.edneewke@fgmfk-tairaterkes

Prof. Dr. med. Michael Karaus

Medizinischer Geschäftsführer

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1237
Mail: ed.edneewke@nizidemerenni

Herr Prof. Dr. med. Michael Karaus

Medizinischer Geschäftsführer

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1237
Mail: ed.edneewke@nizidemerenni

Herr Dr. med. Matthias Müller

Medizinischer Direktor

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1676
Mail: ed.edneewke@relleum.saihttam

Herr Prof. Dr. med. Claus Langer

Chefarztsprecher

An der Lutter 24
37075 Göttingen

Tel.: 0551 -5034-1101
Mail: ed.edneewke@eigrurihcniemeglla

IK: 260310447

Standortnummer: 772684000

Alte Standortnummer: 772684000