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Klinikum Esslingen GmbH

Klinikum Esslingen GmbH
Klinikum Esslingen GmbH

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711-3103-2001
Fax: 0711-3103-2004
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 671
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.267
  • Teilstationäre Fallzahl: 361
  • Ambulante Fallzahl: 143.452
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 46
  • Krankenhausträger: Stadt Esslingen a.N.
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 58
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 6
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
218 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
118 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
113 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Präventionskonzept sexueller Missbrauch in der Kinderklinik
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Stammblatt der Krankenakte/ Medikationsplan

01.08.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Zusammenarbeit mit dem Tübinger Patientensicherheits- und Simulationszentrum (TüPaSS) der Universitätsklinik Tübingen bei der Weiterentwicklung des CIRS PaSIS.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit VPT-Akademie Fellbach, SRH-Fachschule Stuttgart, Kolping-Bildungswerk Stuttgart

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Christa Böhm

Patientenfürsprecherin

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2585
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Dr. Anja Dietze

Unternehmenssprecherin

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2174
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@ezteid.a

Jan Berger

Qualitätsmanagementbeauftragter

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-3971
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@renhcsreof.a

Dr. rer. nat. Jürgen Maier

Krankenhaushygieniker

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-83264
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@reiam.j

Christian Jüttner

Leiter der Krankenhausapotheke

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2060
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@rentteuj.c

Harald Betz

Vertrauensmann der Schwerbehinderten

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-86289
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@zteb.h

Bettina Lindenbeck

Vorsitzende der Schwerbehindertenvertretung

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-86289
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@zteb.h

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711-3103-2001
Fax: 0711-3103-2004
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@ofni

Doris Rohrhirsch

Pflegedirektorin

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2150
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@hcsrihrhor.d

Katharina Grjasin

Stv. Pflegedirektorin

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2154
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@nisajrg.k

Michael Hedtrich

Kaufmännischer Direktor

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2002
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@hcirtdeh.m

Matthias Ziegler

Geschäftsführer

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2000
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Matthias Ziegler

Geschäftsführer

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-2000
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Stefan Krämer

Ärztlicher Direktor

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-3351
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@remeark.s

Prof. Dr. med. Christian von Schnakenburg

Stellv. Ärztlicher Direktor

Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

Tel.: 0711 -3103-3501
Mail: ed.negnilsse-mukinilk@grubnekanhcS.C

IK: 260810475

Standortnummer: 771511000

Alte Standortnummer: 771511000