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GFO Kliniken Bonn - Betriebstätte St. Marien-Hospital

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228-505-0
Fax: 0228-505-2016
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@ofni

  • Anzahl Betten: 324
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.940
  • Ambulante Fallzahl: 32.187
  • Krankenhausträger: Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 53
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 289
Leistungsmenge Prognosejahr: 306
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 103
Leistungsmenge Prognosejahr: 113
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
103 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
81 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
72 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: GFO Arzneimittelkommission

im KIS: "Medizinische Dokumentation/Anamnese"

23.07.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der ATA Schule des Universitätsklinikums Bonn https://www.ukbonn.de/centrum-fuer-aus-und-weiterbildung/schulen-ausbildungsorte/ata-schule/

Kommentar

Ausbildung in Kooperation mit der Kath. Hochschule Köln (www.katho-nrw.de/studium/studienangebot/bachelor/hebammenkunde-bsc) Koordination über das Praxiszentrum angewandte Hebammenwissenschaft des Ausbildungscampus Gesundheit Bensberg (www.acg-bensberg.de/hebammenstudium-hebammenschule.html)

Kommentar

Kommentar

http://www.kabo-bonn.de/

Frau Ula Wagner

Patientenfürsprecher

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-0
Mail: ed.nnob-latipsoh-neiram@ofni

Frau Ula Wagner

Patientenfürsprecher

Robert-Koch-Strasse 1
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Tel.: 0228 -505-0
Mail: ed.nnob-latipsoh-neiram@ofni

Frau Mona Heidorn

QMB

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2806
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@MQ

Frau Anke Wilcken

QMB

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2806
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@MQ

Frau Janina Sieben

QMB

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2806
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@MQ

Frau Mona Heidorn

QMB

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2806
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@MQ

Dipl. Pflegewirtin (FH) Jennifer Benner

Leitung Qualitätsmanagement

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 02241 -25099-900
Mail: ed.enilno-ofg@renneb.refinnej

Herr Dr. Thomas Scheck

Ärztliche Leitung

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2263
Mail: ed.nnob-latipsoh-neiram@eisehtseana

Ula Wagner

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung / Patientenfüssprecherin

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-0
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@ofni

Ula Wagner

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung / Patientenfüssprecherin

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-0
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@ofni

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228-505-0
Fax: 0228-505-2016
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@ofni

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Carola Tönnemann

Pflegedirektorin

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2742
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@nnamenneot.alorac

Pierre Epe

Stellv. Pflegedirektor

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2742
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@epe.erreip

Dr. Daniela Kreuzberg

Kaufmännische Direktorin

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2002
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@gnutlawrev

Tobias Holzschneider

Stellv. kaufmännische Direktion

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2002
Mail: ed.nnob-nekinilk-ofg@redienhcszloh.saibot

Frau Dr. Daniela Kreuzberg

Kaufmännische Direktorin

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2002
Mail: ed.nnob-latipsoh-neiram@ofni

Dr. Thomas Scheck

Ärztlicher Direktor

Robert-Koch-Strasse 1
53115 Bonn

Tel.: 0228 -505-2180
Mail: ed.nnob-latipsoh-neiram@ofni

IK: 260530192

Standortnummer: 771851000

Alte Standortnummer: 771851000