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Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631-82-0
Fax: 02631-82-1243
Mail: ed.mukinilk-.suahneiram@ofni

  • Anzahl Betten: 451
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 20.463
  • Teilstationäre Fallzahl: 223
  • Ambulante Fallzahl: 62.746
  • Krankenhausträger: Marienhaus Kliniken GmbH Waldbreitbach
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 145
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 145
Leistungsmenge Prognosejahr: 124
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 262
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
141 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
88 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
54 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • SOP Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet

VA Anordnung und Verabreichung Medikamente im stationären Setting

15.06.2021

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Leitfaden antibiotic stewardship
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dr. med. Claus Schneider; PD. Dr. Christoph Wölfl (Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes); Prof. Dr. Richard Berger; Prof. Dr. Carsten Maik Naumann; PD Dr. Götz Lutterbey; Dr. Walter Richter; Dr. Michael Fresenius

Erläuterung

Dr. med. Claus Schneider (Mainz, Maastricht); PD. Dr. Christoph Wölfl; Prof. Dr. Richard Berger; Dr. Knut Schäfer; Prof. Dr. Carsten Maik Naumann; PD Dr. Götz Lutterbey; Dr. Burkhard Hügl; Dr. Walter Richter; Dr. Sven Arcan; Dr. Michael Fresenius; Peter Wack; Dr. Louise Kastor

Erläuterung

PD. Dr. Christoph Wölfl; Prof. Dr. Richard Berger; Dr. Michael Fresenius (Repetitorium Anästhesiologie, Repetitorium Intensivmedizin, Repetitorium Schmerztherapie)

Erläuterung

PD. Dr. Christoph Wölfl; Prof. Dr. Richard Berger; Prof. Dr. Carsten Maik Naumann; PD Dr. Götz Lutterbey; Dr. Burkhard Hügl

Erläuterung

Prof. Dr. Richard Berger; Dr. Burkhard Hügl

Erläuterung

Prof. Dr. Richard Berger; Dr. Burkhard Hügl; Dr. Walter Richter

Erläuterung

PD. Dr. Christoph Wölfl (Promotionsarbeiten); Prof. Dr. Richard Berger; Prof. Dr. Carsten Maik Naumann; Dr. Burkhard Hügl; Dr. Walter Richter; Peter Wack

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Rita Schuhen

Patientenfürsprecherin St. Elisabeth Neuwied

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-0
Mail: ed.mukinilk-suahneiram@ofni

André Lindner

Mitarbeiter Qualitätsmanagement

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1733
Mail: ed.suahneiram@rendnil.erdna

Birgit Blumenthal

Leiterin Qualitätsmanagement

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1907
Mail: ed.suahneiram@lahtnemulb.tigrib

Birgit Blumenthal

Leiterin Qualitätsmanagement, Zertifizierte Klinische Risikomangerin

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1907
Mail: ed.suahneiram@lahtnemulb.tigrib

Dr. med. Claus Schneider

Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1211
Mail: ed.suahneiram@redienhcS.sualC

Christel Heil

Fachkrankenschwester

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1941
Mail: ed.suahneiram@lieh.letsirhc

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631-82-0
Fax: 02631-82-1243
Mail: ed.mukinilk-.suahneiram@ofni

Dr. Wioletta Osko

Pflegedirektorin

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1484
Mail: ed.suahneiram@okso.atteloiw

Günter Iking

Kaufmännischer Direktor

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1340
Mail: ed.suahneiram@gniki.retneug

Gaby Frömbgen

Krankenhausoberin

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1340
Mail: ed.suahneiram@negbmeorf.ybag

Dr. med. Claus Schneider

Ärztlicher Direktor

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1211
Mail: ed.suahneiram@redienhcs.sualc

Dr. med. Claus Schneider

Ärztliche Direktor St. Elisabeth Neuwied

Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied

Tel.: 02631 -82-1211
Mail: ed.suahneiram@redienhcs.sualc

IK: 260711658

Standortnummer: 771924000