Zurück zu den Suchergebnissen

Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbH

Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbH
Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbH

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234-299-0
Fax: 0234-299-4009
Mail: ed.muhcob-kk@tkatnok

  • Anzahl Betten: 479
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.590
  • Ambulante Fallzahl: 49.145
  • Krankenhausträger: Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 109
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 97
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 28
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 67
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 109
Leistungsmenge Prognosejahr: 50
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 97
Leistungsmenge Prognosejahr: 96
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 28
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 67
Leistungsmenge Prognosejahr: 77
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ29
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
150 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
88 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
83 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dr. Susanne Mikle

25.10.2024

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Als Universitätsklinik ist das Krankenhaus vollständig in den Lehrkörper der Universität Bochum eingebunden. Neben Hauptvorlesungen und Praktika besteht ein umfangreiches begleitendes Angebot an Seminaren und Kursen aller 12 Fachdisziplinen.

Erläuterung

Monozentrische klinische Studien werden initiiert und durchgeführt. Es bestehen Beteiligungen an Projekten anderer Hochschulen.

Erläuterung

Beispiel: Collaborative Transplant Study

Erläuterung

In allen Fachbereichen des Hauses können die Studierenden der Medizin Famulaturen und das Praktische Jahr absolvieren.

Erläuterung

Erläuterung

Beispiele: S+L-Studie Propionat-Studie Improve Codel-Studie PRESTIGE ANNEXA-I ESCAPE NEXT SWIFT DIRECT

Erläuterung

Jeder Fachbereich betreut Doktoranden.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Weitere Informationen: https://www.kk-bochum.de/de/Karriere/Pflegefachfrau_und_Pflegefachmann/index.php

Kommentar

Die Theorie- und Praxisphasen können durchgeführt werden. Weitere Informationen: https://www.kk-bochum.de/de/Karriere/Pflegefachassistenz/index.php

Kommentar

Die Theorie- und Praxisphasen können durchgeführt werden. Die Schule für OTA/ATA ist nach AZAV zertifziert (DKG). Weitere Informationen: https://www.kk-bochum.de/de/Karriere/Anaesthesietechnische_Assistenz/index.php

Kommentar

Die Theorie- und Praxisphasen können durchgeführt werden. Die Schule für OTA/ATA ist nach AZAV zertifziert (DKG). Weitere Informationen: https://www.kk-bochum.de/de/Karriere/Operationstechnische_Assistenz/index.php

Kommentar

Weitere Informationen: https://www.kk-bochum.de/de/Karriere/Medizinische_Technologie_f%C3%BCr_Laboratoriumsanalytik/index.php

Kommentar

Im Rahmen der Akademisierung der Medizinischen Assistenzberufe besteht eine Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit. Die Studierenden der Bachelor-Studiengänge Pflege, Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie durchlaufen die Praxiseinrichtungen unseres Hauses.

Kommentar

Die Praxisphase der Ausbildung kann absolviert werden.

Kommentar

Die Praxisphase der Ausbildung kann absolviert werden.

Manfred Sprenger

Patientenfürsprecher

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-84399
Mail: ed.muhcob-kk@tkatnok

Sylvia Ringelsiep

Feedbackmanagement

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-84009
Mail: ed.muhcob-kk@kcabdeef

Dr. med. Susanne Mikle

Qualitätsmanagementbeauftragte

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-4007
Mail: ed.muhcob-kk@mq

Univ.-Prof. Dr. Kirsten Schmieder

Ärztliche Direktorin

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-3601
Mail: ed.muhcob-kk@eigrurihcoruen

Yasmine Sieling

Leitende Apothekerin

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-890150
Mail: ed.muhcob-kk@gnileis.enimsay

Katja Wengemann

Sozialdienst

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-84200
Mail: ed.muhcob-kk@tsneidlaizos

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234-299-0
Fax: 0234-299-4009
Mail: ed.muhcob-kk@tkatnok

Kerstin Weber

Pflegedirektor

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-3902
Mail: ed.muhcob-kk@ldp

Alexandra Zimmermann

Stv. Pflegedirektorin

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-3902
Mail: ed.muhcob-kk@ldp

Dipl.-Betriebsw. Marco Kempka

Geschäftsführer

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-4001
Mail: ed.muhcob-kk@tkatnok

Dipl.-Kfm. Thomas Tatka

Kaufmännischer Direktor

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-4001
Mail: ed.muhcob-kk@tkatnok

Dipl.-Betriebsw. Marco Kempka

Geschäftsführer

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-4001
Mail: ed.muhcob-kk@tkatnok

Univ.-Prof. Dr. med. Kirsten Schmieder

Ärztliche Direktorin

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-3601
Mail: ed.muhcob-kk@eigrurihcoruen

Univ.-Prof. Dr. med. Michael Adamzik

Stv. Ärztlicher Direktor

In der Schornau 23-25
44892 Bochum

Tel.: 0234 -299-3001
Mail: ed.muhcob-kk@eisehtseana

IK: 260591608

Standortnummer: 772932000