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Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Rems-Murr-Klinik Schorndorf
Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181-67-0
Fax: 07181-67-1699
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

  • Anzahl Betten: 248
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.179
  • Ambulante Fallzahl: 24.356
  • Krankenhausträger: Rems-Murr-Kliniken gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 70
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 70
Leistungsmenge Prognosejahr: 87
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 66
Leistungsmenge Prognosejahr: 78
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
61 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Fallbesprechungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Gynäkolog. & Geburtsh: Greifswald, Sevilla, Maryland; Kardiologie:Regensburg

Erläuterung

DHBW Stuttgart, BWL Gesundheitsmanagement

Erläuterung

Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie; Gynäkologie und Geburtshilfe; Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie; Allgemeine Innere Medizin; Unfallchirurgie und Orthopädie, Labormedizin

Erläuterung

Gynäkologie und Geburtshilfe, CA Prof. Dr. Strittmatter: Unfallchirurgie, Orthopädie, CA Dr. Nothwang; Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgiechirurge; CA Dr. Ulmer

Erläuterung

Unfallchirurgie und Orthopädie, CA Dr. Nothwang; Gynäkologie und Geburtshilfe, CA Prof. Dr. Strittmatter

Erläuterung

Gynäkologie und Geburtshilfe, CA Prof. Dr. Strittmatter

Erläuterung

Prof.Strittmatter:Atypisches juveniles Fibroadenom versus Borderline-Phylloidestumor bei einer 17jährigen Patientin;Jama Oncology, doi:10.1001/jamaoncol.2020.7442;S. Karger AG, Breast Care 2021; 16:335 - 342, DOI: 10.1159/000509568;S. Karger AG, Breast Care 2021; 16:461 - 467, DOI: 10.1159/000512201

Erläuterung

Unfallchirurgie und Orthopädie, CA Dr. Nothwang

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Kooperation mit dem Zentrum für Psychiatrie

Kommentar

wird in Kooperation mit der Diakoneo-OTA-Schule Schwäbisch Hall angeboten. Kooperation mit der Akadamie für Gesundheitsberufe des Klinikverbunds Südwest bis 31.03.2022.

Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe

Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Kooperation mit dem Zentrum für Psychiatrie

Kommentar

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe

Dr. Irmengard Reichl

Patientenfürsprecherin

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1741
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@lhcieR.dragnemrI

Frau Isolde Dobler-Altrichter

Patientenfürsprecherin bis 5/20

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1741
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@rethcirtlA-relboD.edlosI

Frau Ingrid Franz

Patientenfürsprecherin ab 5/20

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1741
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@znarF.dirgnI

Frau Sarah Kluske

Patienten- und Beschwerdemanagement

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07195 -591-57002
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@kitirkdnubol

Brigitte Strätker-Klumpp

Leitung Stabsstelle Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07195 -591-52010
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@mq

Dr. Christoph Ulmer

Ärztlicher Direktor

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1263
Mail: ed.neknilk-rrum-smer@frodnrohcs-eigrurihcniemeglla

Harald Wolny

Leitung Zentralapotheke

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07195 -591-52220
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@ekehtopalartneZ

Frau Sonja Konrad

Teamleitung Information

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-0
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@frodnrohcs.noitamrofni

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181-67-0
Fax: 07181-67-1699
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Giancarlo Cannavò

Pflegedienstleitung

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1103
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@ds.gnutielkinilk.tairaterkes

Herr André Mertel

Klinikleitung

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1385
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@ds-gnutielkinilk-tairaterkes

Dr. Rainer Pfrommer

Klinikleitung

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1385
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@ds-gnutielkinilk-tairaterkes

Dr. med. Marc Nickel

Geschäftsführer

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07195 -591-52000
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Anrdé Mertel

Geschäftsführer

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07195 -591-52000
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

André Mertel

Geschäftsführer

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07195 -591-52000
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Dr. Christoph Ulmer

Ärztlicher Direktor

Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf

Tel.: 07181 -67-1263
Mail: ed.nekinilk-rrum-smer@frodnrohcs.eigrurihcniemeglla

IK: 260810716

Standortnummer: 772813000

Alte Standortnummer: 772813000