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Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941-369-0
Fax: 0941-369-1115
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@gnurheufstfeahcseg

Ein Krankenhaus – zwei Standorte: Das Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg mit der Klinik St. Hedwig ist das größte katholische Krankenhaus in...

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  • Anzahl Betten: 905
  • Anzahl der Fachabteilungen: 36
  • Vollstationäre Fallzahl: 48.220
  • Teilstationäre Fallzahl: 860
  • Ambulante Fallzahl: 162.667
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 53
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 150
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 58
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 150
Leistungsmenge Prognosejahr: 191
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 53
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 159
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 97
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
356 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
245 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
234 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

BBR CIRS-Konzept; Risikomanagementkonzept Verbund

08.08.2022

  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Berufsfachschule für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, Schulleitung: Kathrin Altmann, Tel.: 0941 369 1701

Kommentar

Berufsfachschule für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, Schulleitung: Kathrin Altmann, Tel.: 0941 369 1701

Kommentar

Private Berufsfachschule für Operationstechnisch und Anästhesietechnische Assistenz, Schulleitung: Bettina Stich Telefon: 0941 369 1719

Kommentar

Private Berufsfachschule für Pflege der Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH in Regensburg, Schulleitung: Kathrin Altmann Telefon: 0941-369-1701

Kommentar

Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)

Kommentar

Private Berufsfachschule für Operationstechnisch und Anästhesietechnische Assistenz, Schulleitung: Bettina Stich Telefon: 0941 369 1719

Kommentar

Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe, Schulleitung: Katharina Mischanitz Telefon 0941-5851549

Karin Riederer

Patientenfürsprecherin

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-91190
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@rehcerpsreufnetneitap

Elke Gegenfurtner

Mitarbeiterin Abteilung Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1171
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@tnemeganamedrewhcseb

Birgit Warttinger

stv. Leitung Abteilung Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1163
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@regnittraw.tigrib

Prof. Dr. Andreas Ambrosch

Krankenhaushygiene

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-3602
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@hcsorbma.saerdna

Prof. Dr. Michael Pfeifer

Ärztlicher Direktor Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-92760
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@refiefp.leahcim

Dr. rer. nat. Herrmann Plötz

Leiter Apotheke

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-3663
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@zteolp.nnamreh

Dr. Antje Schoppa

Leitung Abteilung für Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1160
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@appohcs.ejtna

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941-369-0
Fax: 0941-369-1115
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@gnurheufstfeahcseg

Ambros Klebl

Pflegedirektor Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-3000
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@lbelk.sorbma

Dagmar Buresch

Stellvertretende Leitung/ Pflegedirektion Prüfeninger Straße (in Mutterschutz)

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: --
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@hcserub.ramgad

Janet Ring

Stellvertretende Leitung, Pflegedirektion Klinik St. Hedwig

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-5171
Mail: ed.grubsneger-gizrehmrab@giwdeh.noitkeridegelfp

Andreas Kerl

Stellvertretende Leitung/ Pflegedirektion Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-93004
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@lrek.saerdna

Daniela Hartl-Göthner

Stellvertretende Leitung/ Pflegedirektion Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-93011
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@renhteog-ltrah.aleinad

Hendrik Ott-Loffhagen

Pflegedirektor Klinik St. Hedwig

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-5171
Mail: ed.grubsneger-gizrehmrab@giwdeh.noitkeridegelfp

Stefan Gütinger

Pflegedirektor Klinik St. Hedwig

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-5150
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@regniteug.nafets

Dr. Andreas Kestler

Geschäftsführer Standort Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1000
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@gnurheufstfeahcseg

Martina Ricci

Geschäftsführerin Standort Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1010
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@gnurheufstfeahcseg

Sabine Beiser

Geschäftsführerin Standort Klinik St. Hedwig

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-5001
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@giwdeh.gnurheufstfeahcseg

Dr. Antje Schoppa

Leitung Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1160
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@appohcs.ejtna

Birgit Warttinger

stv. Leiterin Abteilung für Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-1163
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@regnittraw.tigrib

Prof. Dr. Michael Kabesch

Ärztlicher Direktor Klinik St. Hedwig

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-5900
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@hcsebak.leahcim

Prof. Dr. Michael Pfeifer

Ärztlicher Direktor Prüfeninger Straße

Prüfeninger Str. 86
93049 Regensburg

Tel.: 0941 -369-2760
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@refiefp.leahcim

IK: 260930050

Standortnummer: 771597000

Alte Standortnummer: 771597000

Alterstraumazentrum DGU

Zertifiziert bis: 07.2024

Alterstraumatologisches Zentrum DGG

Zertifiziert bis: 10.2025

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 10.2026

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (MAX)

Zertifiziert bis: 11.2024

Epilepsiezentrum

Zertifiziert bis: 11.2028

Gefäßzentrum

Zertifiziert bis: 02.2025

Hand-Trauma-Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Kompetenzzentrum für Pankreaschirurgie

Zertifiziert bis: 02.2024

Mukoviszidosezentrum universitär (Kinder und Jugendliche)

Zertifiziert bis: 12.2026

Onkologie- Urologie

Zertifiziert bis: 01.2026

Onkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Brustzentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Darmzentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Leberkrebszentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Hirntumorzentrum, neuroonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Leukämien und Lymphome sowie weitere hämatologische Neoplasien

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Lungenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Magenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Pankreaskrebszentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Sarkomzentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Ösophaguskrebszentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie - Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Onkologie- Neuroonkologische Tumoren

Zertifiziert bis: 08.2026

Palliativstation mit Anerkennung

Zertifiziert bis: 08.2026

KUNO Kinder-Notfallzentrum

Zertifiziert bis: 08.2024

Neuroorthopädisches Zentrum (Kinder- und Jugendliche)

Zertifiziert bis: 02.2022

Seltene Erkrankungen (Zentrum für seltene Erkrankungen im Kinder und Jugendalter (SEK-KUNO))

Zertifiziert bis: 12.0000

Traumazentrum überregional

Zertifiziert bis: 03.2024

Urogenitaltrakt, seltende und angeborene Erkrankungen (Kinder- und Jugendliche)

Zertifiziert bis: 12.0000

KUNO Bauchzentrum

Zertifiziert bis: 12.0000