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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gemeinnützige GmbH

Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gemeinnützige GmbH
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gemeinnützige GmbH

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021-32-0
Fax: 06023-506-1020
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@zla_ofni

  • Anzahl Betten: 100
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.261
  • Ambulante Fallzahl: 6.385
  • Krankenhausträger: Krankenhauszweckverband Aschaffenburg-Alzenau (Stadt/ Landkreis Aschaffenburg)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 197
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 197
Leistungsmenge Prognosejahr: 195
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
26 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe im Rahmen der Etablierung eines elektronischen Medikamentenmanagementsystem

Anamnesebogen der jeweiligen Klinik oder Erfassungsmaske im Klinikinformationssystem

01.01.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Kliniken bieten Famulaturen über unterschiedliche Zeiträume an. Ärzte im praktischen Jahr werden in allen Kliniken eingesetzt. Es besteht die Möglichkeit der eigenständigen Patientenbetreuung unter Supervision und die Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen und wöchentlichen PJ-Seminaren.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Pflegeschule am Standort Aschaffenburg bietet 228 Ausbildungsplätze. Die praktischen Ausbildung erfolgt an beiden Standorten (AB u. ALZ) unter Begleitung von Praxisanleitern.

Kommentar

Die Schule für operationstechnische und anästhesietechnische Assistenten am Standort Aschaffenburg bietet insgesamt 75 Ausbildungsplätze an. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP beider Standorte (AB u. ALZ).

Kommentar

Die Schule für operationstechnische und anästhesietechnische Assistenten am Standort Aschaffenburg bietet insgesamt 75 Ausbildungsplätze an. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP beider Standorte (AB u. ALZ).

Kommentar

Die Ausbildung zum Pflegefachhelfer erfolgt in Kooperation mit der Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.V..

Kommentar

Die Berufsfachschule am Standort AB bildete bisher zum/ zur Gesundheits- & Krankenpfleger/in aus mit Praxiseinsätzen und unter Anleitung von Praxixanleitern an beiden Standorten. Das letzte Examen nach der "alten Berufsbezeichnung" wird im Jahr 2022 abgenommen.

Kommentar

Das Klinikum kooperiert mit der orstansässigen Ausbilungsakadmie ein praktischer Einsatz im Klinikum wird ermöglicht. Ab dem Jahr 2023 erfolgt eine Ausweitung der Kooperation mit eigenen Auszubildenden.

Kommentar

Hier besteht eine Kooperation mit der FH Fulda sowie ab 2023 mit der evangelischen Hochschule Nürnberg.

für beide Standorte: Werner Fischer

unabhängiger Patientenfürsprecher

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-2930
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Aschaffenburg: Mitarbeiter der Pflegedienstleitung

Patientenzentrum/ Sekretariat Pflegedienstleitung

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-2929
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@murtneznetneitap

Alzenau: David Hock

Standortleitung

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06023 -506-1005
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@kcoh.divad

Doris Sauer

Abteilungsleitung (Koordination)

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-2133
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. Giles Vince

Ärztlicher Direktor

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-4401
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@rotkerid.rehciltzrea

PD. Dr. Sebastian Rogenhofer

Ärztlicher Direktor

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-3071
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@rotkerid.rehciltzrea

für beide Standorte Werner Fischer

unabhängiger Patientenfürsprecher

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-2930
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021-32-0
Fax: 06023-506-1020
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@zla_ofni

Carolin Glaab

Pflegedienstleitung Standort Alzenau

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06023 -506-1013
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@baalg.nilorac

David Hock

Kaufmännischer Leiter Standort Alzenau

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06023 -506-1005
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@kcoh.divad

Frau Doris Sauer

Qualitätsmanagementkoordination

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-2133
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@tnemeganamsteatilauq

Christoph Pfeffer

Leitung Qualitätsmanagement

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06021 -32-2134
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@reffefP.hpotsirhC

Dr. med. Hanns-Jörg Mappes

Ärztlicher Sprecher

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06023 -506-1420
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@seppam.greoj-snnah

Hans Thomas Uebel

Ärztlicher Sprecher

Schlosshof 1
63755 Alzenau-Wasserlos

Tel.: 06023 -506-7549
Mail: ed.zla-ba-mukinilk@lebeu.samoht

IK: 260900134

Standortnummer: 773250000

Alte Standortnummer: 773250000