Mauerstraße 5
06110 Halle (Saale)
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Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle (Saale) ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und gehört...
mehrErbrachte Menge | 18 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 36 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 36 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 31 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 18 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 17 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
103 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
103 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
101 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Aufklärung
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Informationsgewinnung zur Thematik
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
SOP Gute Verordnungspraxis
11.10.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität: Ausbildung der Studenten im Praktischen Jahr, Famulaturen. Teilnahme an Staatsexamen.
Teilnahme an sieben Phase-III-Studien (FIRE 4.0, APOLLO, GAIN, Circulate, Destiny-Breast05, MAMOC, GAIN)
Gemeins. Fallkonferenzen mit dem Uni-Klinikum - Kardiologie - Herzchirurgie - Kinderorthopädie - Kinderchirurgie/Kinderurologie Dokumentation von Tumorpat. im Tumorregister Koop.v. mit dem Krukenberg-Krebs-Zentrum der MLU Kunstproj. mit der HS für Kunst und Design zur künstl. Gestaltung unseres KH
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität nehmen wir die Aufgaben zur Doktoranden- und Diplomandenbetreuung wahr.
Teilnahme an zwei Phase-II-Studien (FOOTPATH, IRITACE)
CA PD Dr. Patzer: FSU Jena. CA PD Dr. Schubert: OvG-Universität Magdeburg; CA Prof. Dr. Nietsch (Associate Professor of Medicine): Albany Medical College.
Es werden Praktikumsplätze i.R. der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
2022 war das letzte Ausbildungsjahr. Danach generalistische Ausbildung.
Es werden Praktikumsplätze i.R. der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
Die Ausbildung erfolgt direkt über das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, in Kooperation mit der CAGP.
Die Ausbildung zum Entbindungshelfer/zur Hebamme erfolgt direkt über das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, in Kooperation mit dem UKH.
Die Ausbildung erfolgt direkt über das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, in Kooperation mit der CAGP.
Es werden Praktikumsplätze i.R. der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich. Kooperation mit 3 Schulen.
2022 war das letzte Ausbildungsjahr. Danach generalistische Ausbildung.
Es werden Praktikumsplätze i.R. der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich. Es besteht eine Kooperation mit zwei Schulen.
Die Ausbildung erfolgt direkt über das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, in Kooperation mit der CAGP.
Dr. Walter Asperger
Patientenfürsprecher
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0177
-2870010-
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Andrea Bergert
Referentin Unternehmenskommunikation und Marketing
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Stefan Schweda
Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing
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Elfie Hünert
Referentin Unternehmenskommunikation und Marketing
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Dr. Dirk Schaper
CA Medizinmanagement
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Dr. Hendrik Liedtke
Ärztlicher Direktor; CA Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Palliativ-, Schmerz- und Notfallmedizin
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Gabriele Anders
Inklusionsbeauftragte
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Kathleen Wüste-Gottschalk
Pflegedirektorin
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Peter Pfeiffer
Geschäftsführer
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Peter Pfeiffer
Geschäftsführer
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Dr. Hendrik Liedtke
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin
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