Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021-32-0
Fax:
06021-32-2003
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 56 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 34 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 31 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 56 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 59 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 34 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 39 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 31 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 29 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
217 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
25 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
21 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Kontinuierlicher Prozess z.B. über regelmäßige Teilnahme an der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin; DGKiM , zuletzt Mai 2023 durch Leitende Oberärztin.
Interne Fortbildungen erfolgen in der Kinderklinik und im SPZ (Sozialpädiatrischem Zentrum). Regelmäßige Treffen der Kinderschutzgruppe finden statt.
Kinderschutz ist ein grundsätzlicher Ausbildungsbestandteil der Pädiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ist Teil der Einarbeitungskonzepte für die Kinderklinik, Sozialpädiatrischem Zentrum, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie des übergeordneten Konzeptes.
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Ist Teil des Konzeptes
Ist Teil des Konzeptes.
Ist Teil des Konzeptes
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Anamnesebogen der jeweiligen Klinik oder Erfassungsmaske im Klinikinformationssystem
01.01.2020
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Behandlungsprozesse der Kliniken (Klinikleitfaden)
01.12.2021
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Durch einen großen Teil der Chefärzte des Klinikums.
Die Kliniken bieten Famulaturen über unterschiedl. Zeiträume an. Ärzte im praktischen Jahr können in allen Kliniken eingesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit der eigenständigen Pat.-Betreuung unter Supervision und die Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen & wöchentlichen PJ-Seminaren (AB).
Z. B. Evaluierung Palliativmedizinische Tagesklinik; Ausbildung von Physician Assistance, Kooperation mit der Hochschule Aschaffenburg zum Fachbereich Medizintechnik.
Durch einen Teil der Fachabteilungen insbesondere im Bereich Onkologie.
Doktorantenbetreuung durch alle Fachabteilungen.
Durch einen Teil der Chefärzte des Klinikums.
Beteiligung an wissenschaftlichen Arbeiten.
Im Bereich der MKIII, Durchführung einer prospektiven Beobachtungsstudie bei Pat. nach Implantation eines LINX-SYSTEMS.
Die Berufsfachschule am Standort AB bildete bisher zum/ zur Gesundheits- & Krankenpfleger/in aus mit Praxiseinsätzen und unter Anleitung von Praxixanleitern an beiden Standorten. Das letzte Examen nach der "alten Berufsbezeichnung" wurde im Jahr 2022 abgenommen.
Die Berufsfachschule am Standort AB bildete bisher zum/ zur Gesundheits- & Kinderkrankenpfleger/in aus mit Praxiseinsätzen und unter Anleitung am Standort AB. Das letzte Examen nach der "alten Berufsbezeichnung" wurde im Jahr 2022 abgenommen.
Das Klinikum kooperiert mit der ortsansässigen Ausbilungsakadmie. Ein praktischer Einsatz im Klinikum wird ermöglicht. Ab dem Jahr 2023 erfolgte eine Ausweitung der Kooperation mit eigenen Auszubildenden.
Die Schule für operationstechnische und anästhesietechnische Assistenten am Standort Aschaffenburg bietet insgesamt 75 Ausbildungsplätze an. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP beider Standorte (AB u. ALZ).
Bachelorstudiengang Hebammenkunde in Kooperation mit der TH-Aschaffenburg. 20 Ausbildungsplätze in einem Kurs. Der letzte Kurs läuft Ende März 2024 aus. Danach Kooperation zum Studiengang "Hebammenkunde" mit der Technischen Hochschule Aschaffenburg sowie der Hochschule Fulda.
Die Schule für operationstechnische und anästhesietechnische Assistenten am Standort Aschaffenburg bietet insgesamt 75 Ausbildungsplätze an. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP beider Standorte (AB u. ALZ).
Die Ausbildung zum Pflegefachhelfer erfolgt in Kooperation mit der Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.V..
Das Klinikum steht Notfallsanitäterinnen und -sanitätern für die praktische Ausbildung zur Verfügung. Es besteht hierbei eine Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz und den Maltesern.
Die Pflegeschule am Standort Aschaffenburg bietet 228 Ausbildungsplätze. Die praktische Ausbildung erfolgt an beiden Standorten (AB u. ALZ) unter Begleitung von Praxisanleitern.
Hier besteht eine Kooperation mit der FH Fulda sowie ab 2023 mit der evangelischen Hochschule Nürnberg.
für beide Standorte: Werner Fischer
unabhängiger Patientenfürsprecher
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2930
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap
Aschaffenburg: Mitarbeiter der Pflegedienstleitung
Patientenzentrum/ Sekretariat Pflegedienstleitung
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2041
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@murtneznetneitap
Alzenau: David Hock
Standortleitung
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06023
-506-1009
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@kcoh.divad
Christoph Pfeffer
Abteilungsleitung (QM)
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2134
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@reffefP.hpotsirhC
Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rogenhofer
Ärztlicher Direktor
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-3071
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@rotkeriD.rehciltzrea
Werner Fischer
Patientenfürsprecher
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2930
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap
Tel.:
06021-32-0
Fax:
06021-32-2003
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@ofni
Johannes Hofmann
Pflegedirektor
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2041
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@nnamfoH.sennahoJ
Katrin Reiser
Geschäftsführerin
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2002
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@gnurheufstfeahcseg
Sebastian Lehotzki
Geschäftsführer
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2001
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@gnurheufstfeahcseg
Christoph Pfeffer
Leitung Qualitätsmanagement
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-2134
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@reffefp.hpotsirhc
Priv. Doz. Dr. med. Sebastian Rogenhofer
Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-3071
Mail:
ed.zla-ba-mukinilk@rotkeriD.rehciltzrea
Prof. Dr. med. Oliver Bähr
stellv. ärztl. Direktor, Chefarzt der Klinik für Neurologie
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-3051
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Prof. Dr. med. York Zausig
stellv. ärztl. Direktor, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Tel.:
06021
-32-4021
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IK: 260900134
Standortnummer: 773249000