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Sana Krankenhaus Bad Doberan GmbH

Sana Krankenhaus Bad Doberan GmbH
Sana Krankenhaus Bad Doberan GmbH

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203-94-0
Fax: 038203-94-111
Mail: ed.anas@dbs.ofni

  • Anzahl Betten: 134
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.162
  • Teilstationäre Fallzahl: 38
  • Ambulante Fallzahl: 8.609
  • Krankenhausträger: Sana Krankenhaus Bad Doberan GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 98
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 98
Leistungsmenge Prognosejahr: 119
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
22 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
17 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehraufträge der Leitenden Ärzte der Fachabteilungen des Krankenhauses, die an der Durchführung der praktischen Ausbildung von Studierenden der Medizin in Krankenanstalten beteiligt sind.

Erläuterung

Medizinstudenten nutzen regelmäßig die Möglichkeit, ihre Pflegepraktika, Famulaturen sowie ihre Tertiale des Praktischen Jahres auf den verschiedenen Stationen des Krankenhauses abzuleisten.

Erläuterung

Teilnahme am Projekt der Universitätsmedizin Rostock zur Teleintensivmedizin

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Seit dem 01.01.2020 bietet das Krankenhaus die Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann nach dem Pflegeberufegesetz an. Die generalistische Ausbildung beginnen etwa 10 Auszubildende jedes Jahr im Sana Krankenhaus Bad Doberan.

Kommentar

Das Sana Krankenhaus Bad Doberan bildet seit 01.09.2017 in Kooperation mit der Schule für Operationstechnische und Anästhesietechnische Assistenz der Universitätsmedizin Rostock Operationstechnische Assistenten aus.

Kommentar

Das Sana Krankenhaus Bad Doberan bildet seit vielen Jahren in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell" in Rostock jedes Jahr 8 bis 12 Auszubildende in der Fachrichtung Gesundheits- und Krankenpflege aus.

Christine Rebiger

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: +49 3841 -33-1411
Mail: ed.anas@regiber.enitsirhc

Claudia Holtfoth

Referentin der Krankenhausleitung

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-159
Mail: ed.anas@dbs.ofni

Omar Chaal

Mitarbeiter QM

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-148
Mail: ed.anas@dbs.ofni

Omar Chaal

Mitarbeiter im Qualitätsmanagement

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-159
Mail: ed.anas@laahc.ramo

Claudia Holtfoth

Referentin der Krankenhausleitung, Qualitäts- und Risikomanagement

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-159
Mail: ed.anas@htoftloh.aidualc

Christine Rebiger

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-159
Mail: ed.anas@regiber.enitsirhc

Dr. med. Michael Arndt

Leitender Chefarzt und Chefarzt der Fachabteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-242
Mail: ed.anas@tdnra.leahcim

Dr. med. Michael Arndt

Leitender Chefarzt

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-242
Mail: ed.anas@tdnra.leahcim

Barbara Fourmont

Sozialdienst

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-293
Mail: ed.anas@tnomruof.arabrab

Anna Köpke

Sozialdienst

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18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-293
Mail: ed.anas@ekpeok.anna

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203-94-0
Fax: 038203-94-111
Mail: ed.anas@dbs.ofni

Antje Wiebe

Pflegedienstleitung

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-297
Mail: ed.anas@ebeiw.ejtna

Michael Jürgensen

Geschäftsführer

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-143
Mail: ed.anas@nesnegreuj.leahcim

Kevin Struß

Kaufmännische Leitung

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-143
Mail: ed.anas@ssurts.nivek

Michael Jürgensen

Geschäftsführer

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-143
Mail: ed.anas@nesnegreuj.leahcim

Dr. med. Michael Arndt

Leitender Chefarzt und Chefarzt der Fachabteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Am Waldrand 1
18209 Hohenfelde

Tel.: 038203 -94-242
Mail: ed.anas@tdnra.leahcim

IK: 261300697

Standortnummer: 773177000

Alte Standortnummer: 773177000