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Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift GmbH

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040-7280-0
Fax: 040-7280-2246
Mail: ed.kebnier-suahneknark@ofni

  • Anzahl Betten: 421
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.367
  • Ambulante Fallzahl: 40.536
  • Krankenhausträger: Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

http://www.brustzentrum-herzogtum-lauenburg.de/

Erbrachte Menge 87
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 39
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 128
Leistungsmenge Prognosejahr: 128
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 87
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 39
Leistungsmenge Prognosejahr: 39
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 30
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
90 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
69 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
53 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Seit Jan. 2018 ist ein schriftliches institutionelles Schutzkonzept umgesetzt und hausweit etabliert. Ziel ist es, den bestmöglichen Schutz der uns anvertrauten Personen vor (sexualisierter) Gewalt als festen, selbstverständlichen Bestandteil des eigenen Wertekodex unserer Klinik zu verankern, das jeweilige fachliche Handeln danach auszurichten und so die Handlungssicherheit für alle Kolleginnen und Kollegen herzustellen und dazu beitragen, Haltungen und Verhalten zu reflektieren.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Übergreifende Qualitätsmanagementdokumentation

10.11.2017

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg verfügt das Krankenhaus über diese Lehrbefugnisse: Innere Medizin, Allgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Frauenheilkunde u. Geburtshilfe, Anästhesie, Intensivmedizin u. Schmerztherapie, Radiologie.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

in Kooperation mit der Medical School Academia Chirurgica, Düsseldorf

Kommentar

Am Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist eine eigene Gesundheits- und Krankenpflegeschule etabliert. Ziele der dreijährigen Ausbildung sind neben dem Erlernen der fachlichen Kompetenz die Förderung der persönlichen Weiterentwicklung junger Menschen in Verbindung mit christlichen Werten.

Kommentar

Am Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist eine eigene Gesundheits- und Krankenpflegeschule etabliert. Ziele der dreijährigen Ausbildung sind neben dem Erlernen der fachlichen Kompetenz die Förderung der persönlichen Weiterentwicklung junger Menschen in Verbindung mit christlichen Werten.

Kommentar

in Kooperation mit der Medical School Academia Chirurgica, Düsseldorf

Frau Ludmilla Orlov

Beschwerdebeauftragte

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-5445
Mail: ed.kebnier-suahneknark@volro.allimdul

Frau Ludmilla Orlov

Beschwerdebeauftragte

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-5445
Mail: ed.kebnier-suahneknark@gnuniem

Herr Andreas Reins

Qualitätsmanagement

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-5373
Mail: ed.kebnier-suahneknark@snier.saerdna

Dr. med. Marcus Fischer

Leitung Krankenhaushygiene

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-5143
Mail: ed.kebnier-suahneknark@rehcsiF.sucraM

Martin Marks

Schwerbehindertenbeauftragter

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-5669
Mail: ed.kebnier-suahneknark@skram.nitram

Martin Marks

Schwerbehindertenbeauftragter

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-5669
Mail: ed.kebnier-suahneknark@skram.nitram

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040-7280-0
Fax: 040-7280-2246
Mail: ed.kebnier-suahneknark@ofni

Herr Niels-Michael Wulf

Pflegedienstleitung

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-3701
Mail: ed.kebnier-suahneknark@noitkeridegelfp

Herr Björn Pestinger

Geschäftsführer

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-3700
Mail: ed.kebnier-suahneknark@tairaterkes.fg

Herr Björn Pestinger

Geschäftsführer

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-3700
Mail: ed.kebnier-suahneknark@regnitsep.nreojb

Prof. Dr. med. Stefan Jäckle

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Hamburger Straße 41
21465 Reinbek

Tel.: 040 -7280-3400
Mail: ed.kebnier-suahneknark@kinilk-ehcsinizidem

IK: 260101193

Weitere IK: 260101193

Standortnummer: 772660000

Alte Standortnummer: 772660000