Eppenreuther Str. 9
95032 Hof
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09281-98-0
Fax:
09281-98-2627
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ed.anas@ofni-hks
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 62 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 29 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 101 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 101 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 62 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 56 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 29 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 26 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 55 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 55 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
91 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
54 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
54 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Fachweiterbildung von Pflege und ärztlichem Dienst im Bereich Kinderschutz, interdisziplinäres Vortragsangebot durch Mitglieder der KSG in den vulnerablen Fachbereichen sowie für Interessierte des Gesamthauses. Teilnahme an regelmäßigen Netzwerktreffen der regionalen Kinderschutzgruppen.
Austausch und Information im Rahmen der KSG-Treffen alle zwei Wochen, Kooperation mit dem landesweiten Kompetenzzentrum Bayerische Kinderschutzambulanz, abteilungsinterne Fortbildungsveranstaltungen. Bekanntmachung von Veranstaltungen für Eltern und Angehörige über Internetpräsenz.
Kontaktaufnahme zum Beschwerdemanagement über Internetseite, via Telefon, Mail oder schriftlich. Ansprechpartner/Vertrauensperson für Kinder und Jugendliche soll benannt und öffentlich bekanntgegeben werden.
Auslegen von Flyern/Plakaten diverser Einrichtungen und Anlaufstellen, wie z. B. Schutzhöhle e. V.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen, z. B. SPZ.
Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses gefordert. Kinderschutzarbeit Thema in Vorstellungsgesprächen.
Konzernweites sowie hauseigenes Schutzkonzept vorhanden, inkl. Verhaltenskodex.
Erarbeitung des Interventionsplanes durch die KSG, verbindliches Vorgehen festgelegt und in SMH hinterlegt, zudem Vorstellung in den FAB und Veröffentlichung über die interne DailyApp.
Unterstützung bei fachlichen Fragen und Einschätzungen durch die Rechtsmedizin in Form der RemApp. Pädiater sowie ärztliche Mitglieder der KSG verfügen über einen personalisierten Zugang zum Portal.
Vorgehen zur Aufarbeitung aufgetretener Fälle durch KSG festgelegt und veröffentlicht.
Kontaktaufnahme bei Verdachtsfällen zur KSG jederzeit telefonisch oder via digitalem Konsilantrag. Die Gruppe trifft sich im Rahmen des festgelegten Zeitfensters ggf. direkt unter Beteiligung des Jugendamtes zur Festlegung des weiteren Procedere.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Konzept Umgang mit Arzneimitteln
07.08.2019
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Konzept Umgang mit Arzneimitteln
07.08.2019
Konzept Umgang mit Arzneimittel u.a. mit Vorgaben zur Verordnung
07.08.2019
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
In Kooperation mit externen Anbietern.
In Kooperation mit externen Anbietern.
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In Kooperation mit externen Anbietern. Absolvieren ihre Praktika im Sana Klinikum Hof.
In Kooperation mit externen Anbietern.
In Kooperation mit externen Anbietern.
In Kooperation mit externen Anbietern.
In Kooperation mit externen Anbietern.
Claudia Riegg
Patientenfürsprecherin
Eppenreuther Str. 9
95032 Hof
Tel.:
09281
-98-2658
Mail:
ed.anas@rehcerpsreufnetneitap-hks
Anita Schneider
Beschwerdemanagement
Eppenreuther Str. 9
95032 Hof
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09281
-98-3902
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ed.anas@redienhcs.atina
Dr. med. Rolf Ponader
Ärztlicher Direktor
Eppenreuther Str. 9
95032 Hof
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09281
-98-2442
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Carsten Möller
Leitender Apotheker
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09281
-98-2680
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ed.anaS@ekehtopA-HKS
Claudia Riegg
Patientenfürsprecherin
Eppenreuther Str. 9
95032 Hof
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09281
-98-2658
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ed.anaS@rehcerpsreufnetneitaP-HKS
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Robert Treml
Pflegedirektor
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Dr. med. Holger Otto MaHM
Geschäftsführer
Eppenreuther Str. 9
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09281
-98-2342
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Dr. med. Holger Otto MaHM
Geschäftsführer
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Dr. med. Rolf Ponader
Ärztlicher Direktor
Eppenreuther Str. 9
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