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St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH

St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH
St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221-526-0
Fax: 06221-526-959
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

  • Anzahl Betten: 249
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.422
  • Teilstationäre Fallzahl: 85
  • Ambulante Fallzahl: 14.068
  • Krankenhausträger: Artemed SE
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 310
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 310
Leistungsmenge Prognosejahr: 357
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 146
Leistungsmenge Prognosejahr: 130
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
65 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
53 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
51 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

u.a. an der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg, Universitätsmedizin Mannheim, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Internationale Studien-und Berufsakademie (ISBA) Heidelberg: Studiengangsleitung für Physician Assistant

Erläuterung

Erläuterung

www.st.josefskrankenhaus.de - Klinische Studienabteilung am St. Josefskrankenhaus unter der Leitung von Prof. Dr. Ch. Hasslacher Forschung zu Mikrobiom und Diabetes Mellitus; Prof. Dr. Ch. Hasslacher und Prof. Dr. E. Siegel Untersuchung zur Prävalenz des Diabetes Mellitus; Prof. Dr. E. Siegel

Erläuterung

Lehrkrankenhaus der Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg

Erläuterung

Börm-Bruckmeier-Verlag; Thieme-Verlag; Medical Tribune

Erläuterung

Christian-Albrechts-Universität Kiel, Universitätsmedizin Mannheim

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

66 Ausbildungsplätze an der eigenen Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen - Schule. (siehe auch unter Homepage www.st.josefskrankenhaus.de )

Bernhard Hofmann

Prozessberater, Patientenfürsprecher

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-465
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@nnamfoh.b

Frau Beatrix Sautner

stellv. Pflegedirektorin

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-941
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@rentuas.b

Anja Schlieder

Leitung Qualitätsmanagement

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-501
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@tnemeganamsteatilauq

Anja Schlieder

Leitung Qualitätsmanagement

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-501
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. med. Erhard Siegel

Ärztlicher Direktor und Chefarzt Innere Medizin

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-880
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@legeis.e

Martina Kempf

Schwerbehindertenbeauftragte

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-0
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@vbs

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221-526-0
Fax: 06221-526-959
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Frau Nicole Welsch

Pflegedirektorin

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-942
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@noitkeridegelfp-kes

Herr Manfred Albrecht

Geschäftsführer

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-946
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Dr. Benjamin I. Behar

Geschäftsführer

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-946
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Herr Dominik Lünstroth

Geschäftsführer

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-946
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Herr Frank Löscher

Geschäftsführer

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-946
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Frau Anne-Kathrin Schmalz

stellv. Geschäftsführerin

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-946
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Herr Dominik Lünstroth

Geschäftsführer

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-946
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@ofni

Prof. Dr. med. Erhard Siegel

Ärztlicher Direktor

Landhausstraße 25
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 -526-880
Mail: ed.suahneknarksfesoj.ts@eigoloretneortsag-kes

IK: 260820499

Standortnummer: 771138000

Alte Standortnummer: 771138000