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St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach

Feldbergstraße 15
79539 Lörrach

Tel.: 07621-1710
Fax: 07621-171-5199
Mail: ed.eolnilk@ofni

  • Anzahl Betten: 195
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.158
  • Ambulante Fallzahl: 47.233
  • Krankenhausträger: St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
43 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
33 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Erhebung der erforderlichen Daten abgeschlossen
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Schmerzstandards, VA Thrombose, Leitlinien zur Antibiotika-Therapie

05.09.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augen-Prinzip
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Gynäkologie (Prof. Bohlmann): Vorlesung und Kurse an der Universität Lübeck;

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus in Kooperation mit der Universität Freiburg. Kinder und Jugendmedizin: (Prof. Dr. Tilman, Humpl) Gynäkologie: (Prof. Dr Michael Bohlmann) und Kinderchirurgie (Dr. Tobias Berberich): Unterricht im Rahmen der Studentenausbildung (PJ) an der Universität Freiburg i. Breisgau

Erläuterung

Gynäkologie: (Prof. Bohlmann) Beteiligung an div. Studien an den Universitäten Lübeck bzw. Heidelberg und Freiburg. Kinderchirurgie (Dr. Berberich): Beteiligung an div. Studien an der Uniklinik Basel (UKBB)

Erläuterung

Gynäkologie (Prof. Bohlmann) Beteiligung an versch. Therapie- und Registerstudien (Nationale und internationale Studiengruppen) im Bereich Frauenheilkunden und Geburtshilfe

Erläuterung

Gynäkologie (Prof. Bohlmann) Editorial Board „Archives of Obstetrics & Gynecology

Erläuterung

Gynäkologie (Prof. Bohlmann) und Kinderchirurgie (Dr. Berberich): Betreuung von Promotionsarbeiten

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsdauer 3 Jahre

Kommentar

In Kooperation mit der Hebammenschule Lahr und der Universitätsklinik Freiburg

Kommentar

in Kooperation mit der Universitätsklinik Freiburg

Kommentar

Ausbildungsdauer: 3 Jahre KKH Lörrach. St. Elisabethen, KKH Schopfheim, KKH Rheinfelden in Kooperation mit der Universität Freiburg i. Breisgau

Frau Geraldine Dumont

Rückmeldemanagement

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79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8804
Mail: ed.eolnilk@enidlareg.tnomud

Gudrun / Lars Marcel Freund / Winter

QMB Brustzentrum / Koordinator für Datenschutz und Qualitätsmanagement der Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Feldbergstraße 15
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -171416-88228201
Mail: ed.eolnilk@mq

Prof. Dr. Hans-H. Osterhues

Ärztlicher Direktor, Vorsitzender der Hygienekommission

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Tel.: 07621 -416-8200
Mail: ed.eolnilk@snah.seuhretso

Ulrike Bruns

Leiterin Apotheke und AMK

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Tel.: 07621 -416-8759
Mail: ed.eolnilk@ekirlu.snurb

Ilona Hülsmann

Heilpädagogin, Inklusionsbeauftragte

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Tel.: 0174 -5661564-
Mail: ed.eolnilk@anoli.nnamsleuh

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Tel.: 07621-1710
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Dubravka Kavur

Pflegedirektorin

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Tel.: 07621 -416-8715
Mail: ed.eolnilk@akvarbud.ruvak

Udo Lavendel

Vorsitzender Geschäftsführer

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Tel.: 07621 -416-8815
Mail: ed.eolnilk@odu.ledneval

Joachim Krekel

Kaufmännischer Direktor bis 01.04.2024

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Udo Lavendel

Vorsitzender Geschäftsführer

Feldbergstraße 15
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Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@odu.ledneval

Prof. Dr. Hans-H. Osterhues

Ärztlicher Direktor bis 31.10.2023

Feldbergstraße 15
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -416-8200
Mail: ed.eolnilk@snah.seuhretso

Prof. Dr. Tilman Humpl

Ärztlicher Direktor seit 01.11.2023

Feldbergstraße 15
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -171-4044
Mail: ed.hkile@lpmuh.t

IK: 260831619

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