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Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH Standort Mitte/Nord

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651-9470
Fax: 0651-947-2902
Mail: ed.suahrettum@ofni

  • Anzahl Betten: 1.077
  • Anzahl der Fachabteilungen: 23
  • Vollstationäre Fallzahl: 33.713
  • Teilstationäre Fallzahl: 945
  • Ambulante Fallzahl: 60.895
  • Krankenhausträger: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 233
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 33
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 233
Leistungsmenge Prognosejahr: 243
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
205 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Erstkontakt mit hauseigenen Diplom-Psychologen, externen unabhängigen Ansprechpersonen (Juristen), Empfehlungen zu professionellen Unterstützungsmöglichkeiten, Hilfsangebote potentielle Täter: "kein Täter werden", Arbeitsplatzgestaltung in Zukunft
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: AMTS-Team

Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation

01.02.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • WebMuse: elektronische Bestellung. WinZenzy: elektronische Bestellung Chemotherapie und TPN. Rowa: Abgabe von Arztneimittel
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Therapiemonitoring onkologische und neonatologische Patienten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Seit 10/20 Koop.partner des Medizincampus Trier (MCT) der Universitätsmedizin Mainz, Vorlesung und Studierendenbetreuung entspr. dem Vorlesungsplan. Zus. Promotionsbetreuung und Teilnahme an multiplen Studien. Alle Habilitierte und APL Professoren haben einen Lehrauftrag an ihren Heimatuniversitäten

Erläuterung

In allen Fachbereichen werden Famulaturen für Medizinstudierende angeboten. Das Klinikum ist seit 1977 Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz Regelmäßige Ausbildung, und M3 Prüfung von PJ Studierenden des SS und WS der UM und anderer Fakultäten.

Erläuterung

Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement Hochschule Mannheim, Dualer Studiengang Klinische Pflege Universität Trier, Dualer Studiengang Bachelor of Science „Gesundheit und Pflege“ Fachhochschule Mainz, Medizininformatik und Medizintechnik Hochschule Trier

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir bieten in Kooperation Ausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege mit den integrierten Bachelorstudiengängen „Klinische Pflege“ und „Gesundheit und Pflege“ an.

Kommentar

Weiterhin bieten wir in Kooperation Ausbildungen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege mit den integrierten Bachelorstudiengängen „Klinische Pflege“ und „Gesundheit und Pflege“ an. Die Studenten absolvieren zusätzlich zum Studium eine Ausbildung zur Pflegefachkraft.

Kommentar

Wir bieten in Kooperation mit der KFH Mainz den dualen Studiengang „Gesundheit und Pflege“ an

Kommentar

Das Klinikum Mutterhaus vergibt Stipendien für die Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten (MTRA). Hierfür kooperiert das Klinikum sowohl mit der Schule der Universitätsklinik Homburg als auch mit der Schule des Marienhaus-Klinikums in Neuwied

Kommentar

das Klinikum ist die praktische Ausbildungsstätte

Mitte: Frau Gisela Binz

Patientenfürsprecherin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 01578 -2034001-
Mail: ed.suahrettum@nirebokinilk

Nord: Frau Telse Radeloff-von Drathen

Patientenfürsprecherin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -683-0
Mail: ed.suahrettum@nirebokinilk

Frau Elke Kirsch

Klinikoberin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-3388
Mail: ed.suahrettum@nirebokinilk

Frau Gisela Dany

Sekretariat Klinikoberin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-3387
Mail: ed.suahrettum@gynad

Sabrina Memmesheimer

Sekretariat Klinikoberin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-3387
Mail: ed.suahrettum@remiehsemmem.anirbas

Lisa Trampert

Stv. Leitung

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-84563
Mail: ed.suahrettum@MRQ

Lena Rieder

Leitung

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-82867
Mail: ed.suahrettum@MRQ

Peter Leonards

Abteilungsleiter Klinikhygiene, Hygienefachkraft

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-82888
Mail: ed.suahrettum@sdranoeL.reteP

Peter Leonards

Abteilungsleiter Klinikhygiene, Hygienefachkraft

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-82888
Mail: ed.suahrettum@sdranoeL.reteP

MSc Sabine Steinbach

Leitende Apothekerin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2801
Mail: ed.suahrettuM@hcabnietS.enibas

Herr Ingo Lauer

Leiter Soziale Dienste

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2550
Mail: ed.suahrettum@reual

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651-9470
Fax: 0651-947-2902
Mail: ed.suahrettum@ofni

Sr. Carola Lange

Pflegedirektorin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2302
Mail: ed.suahrettum@frodzteM.alusrU

Stephan Lutz

Pflegedirektor

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2302
Mail: ed.suahrettum@frodzteM.alusrU

Markus Koenen

Kaufmännischer Direktor

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2535
Mail: ed.suahrettum@nnamffoH.ettennA

Elke Kirsch

Klinikoberin

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-3387
Mail: ed.suahrettum@gynad

bis Feb. 2022 Oliver Zimmer

Geschäftsführer

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2900
Mail: ed.suahrettum@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Christian Sprenger

Geschäftsführer

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2900
Mail: ed.suahrettum@htaresseulc.enaitsirhc

Dr. med. Christian Sprenger

Geschäftsführer

Feldstraße 16
54290 Trier

Tel.: 0651 -947-2900
Mail: ed.suahrettum@gnurheufstfeahcseg

IK: 260720034

Standortnummer: 771463000

Alte Standortnummer: 771463000