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Katholisches Klinikum Koblenz·Montabaur

Katholisches Klinikum Koblenz·Montabaur
Katholisches Klinikum Koblenz·Montabaur

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261-496-0
Fax: 0261-496-6642
Mail: ed.mk-kk@ofni

  • Anzahl Betten: 484
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 20.545
  • Teilstationäre Fallzahl: 378
  • Ambulante Fallzahl: 34.087
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder Trier gGmbH; Krankenpflegegenossenschaft der Schwestern vom Heiligen Geist
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 228
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 228
Leistungsmenge Prognosejahr: 285
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 270
Leistungsmenge Prognosejahr: 270
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 113
Leistungsmenge Prognosejahr: 94
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
160 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
32 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
32 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Leitlinie Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt (BBT)
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Konzept Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement; Dokumentenlenkung von Prozessen, Standards und Verfahrensanweisungen über das Dokumentenmanagementsystem Nexus/Curator; Zugriff an jedem Arbeitsplatz von allen Mitarbeitern

07.06.2023

Konzept Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement; Dokumentenlenkung von Prozessen, Standards und Verfahrensanweisungen über das Dokumentenmanagementsystem Nexus/Curator; Zugriff an jedem Arbeitsplatz von allen Mitarbeitern

07.06.2023

Konzept Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement; Dokumentenlenkung von Prozessen, Standards und Verfahrensanweisungen über das Dokumentenmanagementsystem Nexus/Curator; Zugriff an jedem Arbeitsplatz von allen Mitarbeitern

07.06.2023

  • Zentrale Zytostatikazubereitung
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Sonstige Elektron. Unterstützung = Elektronische Arzneimittelanforderung (CGMmuse), elektronische Anforderung Zytostatikazubereitungen (ZENZY Arztmodul)
  • M&M Konferenzen, CIRS, Überprüfung der Sondenmedikation durch die Apotheke plus Interaktionscheck, standardisierte Anforderung Zytostatikazubereitungen (ZENZY Arztmodul)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Silomon:Universitätsklinikum Homburg/Saar Prof. Dr. Wöhrle: Universität Heidelberg, Fakultät für Medizin Mannheim PD Dr. Herber, Prof. Dr. Wöhrle, PD Dr. Post, PD Dr. Yu, PD Dr. Hürtgen: J. Gutenberg Universität Mainz

Erläuterung

Erläuterung

Praktisches Jahr und Famulaturen nationaler und internationaler Studierender (ERASMUS-Programm) in den verschiedenen Kliniken.

Erläuterung

Prof. Dr. Wöhrle: Universität Erlangen (Hirnblutungsprojekt) Dr. Holsten, Dr. Kilian: Teilnahme und Vorträge MTI Mittelrhein Univ. Koblenz PD Dr. Herber: Koop. Klinik für Diagn. und Interv. Radiologie J.G.U. Mainz PD Dr. Yu: Universität Jena und Mainz PD Dr. Hürtgen: Universität Mainz

Erläuterung

Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.

Erläuterung

Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.

Erläuterung

Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.

Erläuterung

Dr. Holsten, Prof. Wöhrle, Dr. Werner, Dr. Keller, Dr. Post, Dr. Yu, Dr. Kappes, Dr. Hein, Dr. Hürtgen: Veröffentlichung wiss. Artikel und Vorträge Prof Wöhrle: Lehrbuchartikel Dr. Post: wiss. Beirat der Sportärztezeitung

Erläuterung

In Zusammenarbeit mit der Johannes Gutenberg Universität Mainz Prof. Dr. Silomon: eigene Mitarbeiter über Uniklinik Homburg/Saar

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

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Kommentar

Kommentar

Kooperation mit der Katholischen Hochschule Mainz

Kommentar

Herr Max Düpper

Patientenfürsprecher

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0170 -1846-193
Mail: ed.enilno-t@reppeudxam

Frau Renate Brest

Patientenfürsprecherin

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-0
Mail: ed.mk-kk@ofni

Herr Heribert Michaeli

Patientenfürsprecher

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-0
Mail: ed.mk-kk@ofni

Herr Werner Hohmann

Hausoberer

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-3001
Mail: ed.mk-kk@nnamhoH.W

Frau Claudia Stork

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-4837
Mail: ed.mk-kk@krots.c

Dr. med. Martin Haunschild

Ärztlicher Direktor

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-3111
Mail: ed.mk-kk@dlihcsnuah.m

- Ulrike Wölfel

Leitende Apothekerin

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-3056
Mail: ed.mk-kk@lefleow.u

Ulrike Eckardt

Abteilungsleitung

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-9183
Mail: ed.mk-kk@tdrakce.u

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261-496-0
Fax: 0261-496-6642
Mail: ed.mk-kk@ofni

Herr Thomas Geltenpoth

Pflegedirektor

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-3005
Mail: ed.mk-kk@htopnetleG.T

Herr Jérôme Korn-Fourcade

Kaufmännischer Direktor

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-6600
Mail: ed.mk-kk@edacruoF-nroK.J

Frau Annette Schaade

Kaufmännische Direktorin

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-3002
Mail: ed.eppurgtbb@edaahcS.A

Herr Jérôme Korn-Fourcade

Kaufmännischer Direktor

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-6600
Mail: ed.mk-kk@edacruoF-nroK.J

Frau Annette Schaade

Kaufmännische Direktorin

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-3002
Mail: ed.eppurgtbb@edaahcS.A

Herr Dr. med. Martin Haunschild

Ärztlicher Direktor

Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Tel.: 0261 -496-6271
Mail: ed.mk-kk@reruaM.J

IK: 260711852

Standortnummer: 771301000

Alte Standortnummer: 771301000