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Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 0461-816-0
Fax: 0461-816-2012
Mail: gro.resetlam@grubsnelf.suahneknark

  • Anzahl Betten: 384
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.248
  • Teilstationäre Fallzahl: 182
  • Ambulante Fallzahl: 8.482
  • Krankenhausträger: Malteser Norddeutschland gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
65 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung 6.3.13 Wirkstoffanordnung und Verfahrensanweisung 3.1.11 Korrekte Anordnung von Antiinfektiva (Antibiotika)

19.03.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Herstellungshinweise Parenteralia von der Apotheke sind für Kliniker verfügbar/ im Zugriff
  • Herstellungshinweise Antibiotika und Antimykotika sind für Kliniker verfügbar/ im Zugriff
  • Informationen zur Sondengängigkeit von Fertiarzneimitteln sind für Kliniker verfügbar/ im Zugriff
  • Vorhandensein diverser SOPs/ Anweisungen zur Herstellung von Arzneimitteln
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Alle MitarbeiterInnen werden regelhaft über einen internen CIRS-Newsletter u.a auch über gemeldete Beinahe-Medikationsfehler (sofern vorliegend) mit entsprechenden Handlungsempfehlungen und -anweisungen informiert.
  • Ausgewählte Fälle werden anlassbezogen in der Leitungskonferenz Pflege thematisiert und bei Erfordernis weitere Vorbeugemaßnahmen erörtert/ definiert.
  • Ausgewählte Fälle werden anlassbezogen in der Leitungskonferenz Chefärzte thematisiert und bei Erfordernis weitere Vorbeugemaßnahmen erörtert/ definiert
  • In den Bereichen Innere u. Chirurgie ist wiederkehrend ein/ eine Apotheker/in auf Station und prüft stichprobenartig die patientenbezogene Medikamentendokumentation.
  • Sporadisch erfolgt eine Visitenbegleitung durch einen/ eine Apothker/in
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

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Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Verein Patientenombudsmann/-frau Schleswig-Holstein e. V.

Patientenombudsmann/ -frau

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 04551 -803-422
Mail: ed.nnamsdubmonetneitap@ofni

Tanja Feller

Lob- und Beschwerdemanagement

Waldstraße 17
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Tel.: 0461 -816-1030
Mail: gro.resetlam@relleF.ajnaT

Dipl. Pflegewirt (FH) Sebastian Friedrichs

Leitung Qualitätsmanagement (QMB)

Waldstraße 17
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Tel.: 0461 -816-2510
Mail: gro.resetlam@shcirdeirF.naitsabeS

Prof. Dr. med. Stephan Timm

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Chirurgische Klinik

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Tel.: 0461 -816-2511
Mail: gro.resetlam@mmiT.nahpetS

Dr. Harald Erdmann

Leitung Apotheke

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -816-2481
Mail: gro.resetlam@nnamdrE.dlaraH

Annette Skrydstrup

Schwerbehindertenvertretung (SBV)

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -816-2113
Mail: gro.resetlam@grubsnelF.gnutertrevnetrednihebrewhcS

Annette Skrydstrup

Schwerbehindertenvertretung (SBV)

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -816-2113
Mail: gro.resetlam@grubsnelF.gnutertrevnetrednihebrewhcS

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 0461-816-0
Fax: 0461-816-2012
Mail: gro.resetlam@grubsnelf.suahneknark

MA Britta Schneider-Tschinke

Pflegedirektorin

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Tel.: 0461 -816-2204
Mail: gro.resetlam@eknihcsT-redienhcS.attirB

Sascha Falk

kaufmännischer Direktor

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Tel.: 0461 -816-2213
Mail: gro.resetlam@klaf.ahcsas

Helmut Andresen

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 0461 -816-2213
Mail: gro.resetlam@neserdnA.tumleH

Sascha Falk

kaufmännischer Direktor

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Tel.: 0461 -816-2213
Mail: gro.resetlam@klaf.ahcsas

Dipl. Kfm. Klaus Deitmaring

Geschäftsführer

Waldstraße 17
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Tel.: 0461 -816-2212
Mail: gro.resetlam@gniramtieD.sualK

Prof. Dr. med. Stephan Timm

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Chirurgische Klinik

Waldstraße 17
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -816-2511
Mail: gro.resetlam@mmiT.nahpetS

IK: 260100034

Standortnummer: 771320000

Alte Standortnummer: 771320000