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Kliniken Nordoberpfalz AG - Weiden

Kliniken Nordoberpfalz AG - Weiden
Kliniken Nordoberpfalz AG - Weiden

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961-303-10000
Fax: 0961-303-2004
Mail: ga.onk@ofni

  • Anzahl Betten: 649
  • Anzahl der Fachabteilungen: 22
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.031
  • Teilstationäre Fallzahl: 544
  • Ambulante Fallzahl: 49.588
  • Krankenhausträger: Kliniken Nordoberpfalz AG
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 1

Fachabteilung Pädiatrie - persönliche Ermächtigung als koordinierender Arzt

Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 75
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 75
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 153
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
216 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
143 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
106 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • z.B. regelmäßige Sensibilisierung des unfallchirurgischen Teams im Rahmen der täglichen Röntgendemonstrationsveranstaltung insbesondere bei Demonstration von kindlichen, misshandlungsverdächtigen Knochenbrüche oder unklarem Blutergussverteilungsmuster
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • umfassendes IT-Laborsystem (standardisierte Herstellungsvorschrift, Herstellungsprotokoll, Therapieprotokolle, elektronische Dokumentation)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • tägliche Medikationsanalysen aller niereninsuffizienten Patienten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Vermittlung und Kontaktaufnahmen (Arztpraxen, Angehörige)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

An der Ostbayerischen technischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH) für den Studiengang Physician Assistant durch die Fachabteilungen Gynäkologie, Med. Klinik I, Med. Klinik II, Neurochirurgie, Palliativmedizin

Erläuterung

Anästhesiologie - Oberarzt; Strahlentherapie - 1 Physiker, Med. Klinik 1 - Chefarzt, Unfallchirurgie - Chefarzt, Urologie - Chefarzt

Erläuterung

Anästhesie (in Deutschland), Allgemeinchir.(Uni Rgb.), Gefäßchir., Gynäkologie, Med. Klinik I mit Intensiv, Med. Klinik II, Neurochir., Neurologie, Nuklearmedizin, Pädiatrie mit Intensiv, HNO sowie Apotheke (auf Nachfrage), Radiologie, Unfallchir., Urologie (alle dt. Uni‘s), alle Fachabtl. (mit OTH)

Erläuterung

durch die Fachabteilungen Medizinische Klinik I und Urologie

Erläuterung

Durch die Chefärzte in den Fachabteilungen Allgemeinchirurgie, Medizinische Klinik I, Medizinische Klinik II, Neurochirurgie, Nuklearmedizin, Radiologie, Unfallchirurgie und Urologie

Erläuterung

Durch die Fachabteilung im Rahmen des Studienzentrums - in Zusammenarbeit mit den Abteilungen: Allgemeinchirurgie, Gynäkologie, Medizinische Klinik I, Neurologie, Nuklearmedizin, Radiologie, Strahlentherapie, Urologie

Erläuterung

Uni Erlangen (Strahlentherapie), Uni Köln (Urologie) LMU München (Med. Klinik I + II), Uni Münster (Allgemeinchirurgie) Uni Rgbg. (Anästhesie, Med. Klinik I + II, Neurochirurgie, Nuklearmedizin, Radiologie; ab 2023 PMU Sbg. (Unfallchirurgie)

Erläuterung

Fachabtl. Allgemeinchirurgie, Gynäkologie (Gyn.), Med. I - LMU München; Nuklearmedizin, Radiologie, Med. I, Gyn., Urologie, Gefäßchirurgie mit OTH Amberg-Weiden; Gynäkologie, Unfallchir, Med. I, Med. II - Uni Regensburg; Anästhesie, Gynäkologie, Neurologie - Uni Erlangen; Pädiatrie, Palliativmedizin

Erläuterung

Durch die Fachabteilung im Rahmen des Studienzentrums: Gynäkologie, Med. Klinik I (i.Z.m. Allgemeinchirurgie, Radiologie, Strahlentherapie); Med. Klinik II; Urologie (i.Z.m. Nuklearmedizin, Radiologie); Brustzentrum (i.Z.m. Nuklearmedizin, Radiologie, Strahlentherapie)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: am Standort Klinikum Weiden sowie Krankenhaus Tirschenreuth und ab 01.01.2023 am Krankenhaus Kemnath

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in den Eckert Schulen in Regenstauf. Praktische Ausbildung: durch Kooperationsvertrag am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in Kooperation mit der evangelischen Hochschule Nürnberg / OTH Regensburg; Praktische Ausbildung: am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: in den chirurgischen Fachabteilungen der Kliniken Nordoberpfalz AG sowie Kooperationspartnern an den Standorten

Kommentar

Theoretische Ausbildung: beim BRK Weiden, BRK Bayreuth, Döpfer-Schulen, Bundeswehr; Praktische Ausbildung: durch Kooperations- bzw. Einzelverträge am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in den Eckert Schulen in Regenstauf. Praktische Ausbildung: durch Kooperationsvertrag am Standort Klinikum Weiden

Kommentar

Theoretische Ausbildung: in der Akademie für Gesundheit NEW LIFE in Neustadt/WN; Praktische Ausbildung: an allen Standorten der Klinik AG und weiteren Kooperationspartnern

Christine Schwägerl

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.onk@rehcerpsreufnetneitap

Hildegard Zoltziar

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.onk@rehcerpsreufnetneitap

Angelika Reinl

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.onk@rehcerpsreufnetneitap

Marianne Albert

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.onk@rehcerpsreufnetneitap

Michael Reindl

Leiter Öffentlichkeitsarbeit/ Patientenbelange

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12111
Mail: ga.onk@ldnier.leahcim

Kerstin Schwarz

Abteilungsleitung Qualitätsmanagement

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12400
Mail: ga.onk@zrawhcs.nitsrek

Prof. Dr. Christian Paetzel

Ärztlicher Direktor

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.onk@lezteap.naitsirhc

Dr. Werner Speckner

Apothekenleiter

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13601
Mail: ga.onk@ekehtopA

Marianne Albert

Patientenfürsprecherin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12815
Mail: ga.onk@rehcerpsreufnetneitap

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961-303-10000
Fax: 0961-303-2004
Mail: ga.onk@ofni

Angela Dzyck

Pflegedirektorin

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-15002
Mail: ga.onk@kcyzd.alegna

Stephan Schumacher

Klinikdirektor

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92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-30120
Mail: ga.onk@rehcamuhcs.nahpets

Michael Hoffmann

Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz AG

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.onk@dnatsrov

Michael Hoffmann

Vorstand

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-12000
Mail: ga.onk@ofni

Prof. Dr. med. Christian Paetzel

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Radiologie

Söllnerstraße 16
92637 Weiden i. d. OPf.

Tel.: 0961 -303-13401
Mail: ga.onk@lezteap.naitsirhc

IK: 260930129

Standortnummer: 771930000