Zurück zu den Suchergebnissen

Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211-9190
Mail: ed.frodlesseud-kve@gnutlawrev

  • Anzahl Betten: 513
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.596
  • Teilstationäre Fallzahl: 254
  • Ambulante Fallzahl: 60.788
  • Krankenhausträger: Stiftung Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 104
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 104
Leistungsmenge Prognosejahr: 131
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
238 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
72 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
26 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Elektronisches Bestellsystem und automatisierte Zusammenstellung, gesicherter Transport
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Horst Neuhaus (Innere Medizin), Fr. Dr. Carolin Nestle-Krämling (Gynäkologie), Fr. Prof. Dr. med Monika Gappa (Kinderklinik), Prof. Dr. Werner Hartwig (Chirurgie), Prof. Dr. Christian Meyer (Kardiologie)

Erläuterung

Ausbildung von Famulanten und Studenten im Praktischen Jahr der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf

Erläuterung

Prof. Dr. med. Horst Neuhaus (Innere Medizin) , Prof. Dr. med. Christian Meyer (Kardiologie), Prof. Dr. med. Monika Gappa (Kinderklinik), Prof. Thomas Lauenstein (Radiologie)

Erläuterung

Prof. Dr. med. Werner Hartwig (Chirurgie)

Erläuterung

Prof. Dr. med. Christian Meyer (Kardiologie), Prof. Dr. med. Thomas Lauenstein (Radiologie), Dr. Gregor Wolf (HNO-Klinik), Prof. Dr. med. Monika Gappa (Kinderklinik), Prof. Horst Neuhaus (Innere Medizin), PD Dr. Torsten Beyna (Innere Medizin), PD Dr. Olaf Boehm (Anästhesie)

Erläuterung

Priv.-Doz. Dr. med. René Chatelain, Prof. Dr. med. Werner Hartwig, Prof. Dr. med. Thomas Lauenstein, Prof. Dr. med. Horst Neuhaus, Prof. Dr. med. Monika Gappa, PD Dr. Olaf Boehm, Prof. Dr. med. Christian Meyer

Erläuterung

IWF Düsseldorf, Helmholz Institut /Klinik für Kinder-u. Jugendmedizin, Institut für Neuro- u. Sinnesphysiologie, HHU Düsseldorf, Klinik für Kardiologie, Pneumologie u. Angiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Kooperation mit HNO-Klinik-Universitätsklinikum Düsseldorf

Erläuterung

Klaus Wiegand

Patientenfürsprecher

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-0
Mail: ed.frodlesseud-kve@rehcerpsreufnetneitap

Klaus Wiegand

Patientenfürsprecher

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-0
Mail: ed.frodlesseud-kve@rehcerpsreufnetneitap

Dieter Gurschke

Leiter Innere Verwaltung

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-2001
Mail: ed.frodlesseud-kve@ekhcsrug.reteid

Christiane Koletzki

QMB

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-2140
Mail: ed.frodlesseud-kve@ikztelok.enaitsirhc

Prof. Dr. Thomas Lauenstein

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Radiologie

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-1055
Mail: ed.frodlesseud-kve@eigoloidar

Renata Plis-Zeligowska

Schwerbehindertenbeauftrage

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-481858
Mail: ed.frodlesseud-kve@akswogileZ-silP.ataneR

Sandra Cremer

Pflegedirektorin

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-4006
Mail: ed.frodlesseud-kve@ldp

Dipl.-Oec. Klaus Peter Taschner

Vorstand

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-2003
Mail: ed.frodlesseud-kve@gnutlawrev

Dipl.-Oec. Klaus Peter Taschner

Vorstand

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-2003
Mail: ed.frodlesseud-kve@gnutlawrev

Prof. Dr. Thomas Lauenstein

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Radiologie

Kirchfeldstr. 40
40217 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-1055
Mail: ed.frodlesseud-kve@eigoloidar

IK: 260510132

Standortnummer: 773140000

Alte Standortnummer: 773140000