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Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH

Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH
Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644-571001
Fax: 03644-57-1080
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

  • Anzahl Betten: 177
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.311
  • Teilstationäre Fallzahl: 32
  • Ambulante Fallzahl: 22.795
  • Krankenhausträger: Kreis Weimarer Land (100 %iger Gesellschafter)
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: gemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 259
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 259
Leistungsmenge Prognosejahr: 285
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 368
Leistungsmenge Prognosejahr: 309
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
52 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
40 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

zentrale QM/RM-Dokumentation

15.12.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Verwendung von Fertigarzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • elektr. Unterstützung bei der Arzneimittelbestellung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • vertraglich gesicherte Zusammenarbeit mit einer Krankenhausapotheke; eine weitere Apotheke zur Nachversorgung direkt am Haus
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Verbesserung des letzten Ausbildungsabschnitts im Studiengang Humanmedizin durch das Projekt "PJplus 2.0" des Universitätsklinikums Jena; Morbiditäts- und Mortalitätsanalysen; Teilnahme an Projekten der UK Jena: QUIPS, LOPSTER

Erläuterung

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Erläuterung

Abnahme der 2. Ärztlichen Prüfung an der FSU Jena, Abnahme von Prüfungen zur Erlangung der Facharzt- und Teilgebietskompetenz (FA, TG) durch mehrere Chefärzte des Hauses

Erläuterung

Betreuung bzw. Ausbildung von Famulanten/Medizinstudenten im PJ. Zur Verbesserung des letzten Ausbildungsabschnitts im Studiengang Humanmedizin wurde das Projekt "PJplus 2.0" des Universitätsklinikums Jena etabliert. PJ-Beauftragte und Mentorin: OÄ Dr. Katrin Rolle Tel. 0 36 44 57 11 16

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung, auch für Bachelorstudenten der Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung

Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung zum Medizinischen Technologen/in in der Laboratoriumsanalytik (MT-L)

Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung

Kommentar

in Kooperation mit dem Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk

Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung zum Medizinischen Technologen/in für Radiologie (MT-R)

Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung; auch für Physiotherapiestudenten im Bachelor- und Master-Studiengang

Kommentar

Das Robert-Koch-Krankenhaus Apolda bildet jährlich zehn Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen aus. Sie werden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Erwachsenen Bildungswerk in Weimar auf ihren Beruf vorbereitet.

Kommentar

Teile der praktischen Ausbildung Medizinischen Technologen/in für Funktionsdiagnostik (MT-F)

Kommentar

In Kooperation mit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena: Geburtshilfe/ Hebammenkunde Dual und Hebammenwissenscahft/Midwifery - jeweils Bechlor of Science

n. n.

Patientenfürsprecher

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1766
Mail: ed.adlopa-kkr@rehcerpsreufnetneitap

U. Koch

Geschäftsführer

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1001
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

U. Koch

Geschäftsführer

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1001
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

Dipl. PGW Isabell Hartmann

Qualitätsmanagement

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-14302
Mail: ed.adlopa-kkr@nnamtrah.i

Dr. med. Martin Huber

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1003
Mail: ed.adlopa-kkr@relhok.m

PD Dr. med. Roger Secknus

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin; Arzneimittelverantwortlicher - Chefarzt Dr. R. Secknus

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1307
Mail: ed.adlopa-kkr@nni.kes

Andrea Thorwarth

Sozialdienst

Jenaer Straße 66
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Tel.: 03644 -571027-
Mail: ed.adlopa-kkr@htrawroht.a

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644-571001
Fax: 03644-57-1080
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

Jana Schubert

Pflegedienstleitung

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1056
Mail: ed.adlopa-kkr@trebuhcs.j

Jana Schubert

Pflegedienstleitung

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1056
Mail: ed.adlopa-kkr@trebuhcs.j

Uta Ducke

Pflegedienstleitung bis zum 04.06.2023

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1001
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

Uwe Koch

Geschäftsführer, Verwaltungsdirektor

Jenaer Straße 66
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Tel.: 03644 -57-1001
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

Uwe Koch und Dr. med. Martin Huber

Geschäftsführer

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1001
Mail: ed.adlopa-kkr@rennim.a

Dr. med. Martin Huber

Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor

Jenaer Straße 66
99510 Apolda

Tel.: 03644 -57-1003
Mail: ed.adlopa-kkr@relhok.m

IK: 261600382

Weitere IK: 261600382

Standortnummer: 772860000

Alte Standortnummer: 772860000