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Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH

Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355-460
Fax: 0355-46-4030
Mail: ed.tc-lum@ofni

  • Anzahl Betten: 926
  • Anzahl der Fachabteilungen: 33
  • Vollstationäre Fallzahl: 34.698
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.553
  • Ambulante Fallzahl: 42.789
  • Krankenhausträger: Gesellschafter: Stadt Cottbus (hält 100 % der Gesellschafteranteile)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 368
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 368
Leistungsmenge Prognosejahr: 381
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 53
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 25
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 238
Leistungsmenge Prognosejahr: 249
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
247 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
180 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
154 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • 2x jährlich
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Standardisierter Anamnesebogen Medikation (BOI)

26.06.2024

SOP zur guten Verordnungspraxis

05.04.2024

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

14 Personen (Chefärzt:innen) erfüllen entsprechende Lehraufträge. Diese betreuen ca. 30 CTK interne und zusätzlich ca. 30 externe Promovenden.

Erläuterung

27 Famulanten und 30 Medizinstudenten / PJler

Erläuterung

Universit.: Bochum,Bonn,Berlin-Charite,Göttingen,Gießen,Halle-Wittenberg,Heidelberg,Leipzig,Marburg,Magdeburg,MC Utrecht,München, Rotterdam,Unikliniken:Aachen,Dresden,Essen,Frankf.,Freiburg,Hamburg-Eppend.,Münster, Mannheim,Regensburg,Schleswig-Holstein,Kiel,Köln,Rostock,Tübingen,MHS:BB,Hannover

Erläuterung

5 Klinische Prüfungen Phase II, davon 1 Studie IIb (Beteiligung an der Konzeption eines Investigator-Initiated Trials)

Erläuterung

22 Klinische Prüfungen der Phase III einschließlich kombinierten AMG/MPDG Studien, 3 Klinische Prüfungen der Phase IV, dazu 2 nach dem MPDG anzeigepflichtige Studien.

Erläuterung

Erläuterung

Betreuung und Unterstützung bei statistischen, ethischen und konzeptionellen Fragestellungen durch Ärzte des Klinikums und die Interdisziplinäre Studienzentrale.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung der OTAs aus Klettwitz im CTK.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der BTU Cottbus.

Kommentar

Heidelore Lichey

Patientenfürsprecherin

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0151 -26185047-
Mail: ed.ktc@nirehcerpsreufnetneitap

Susanne Ramisch

Mitarbeiterin Lob-und Beschwerdemanagement

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -46-2044
Mail: ed.ktc@hcsimaR.S

Dipl. Pflegew. FH Kathrin Auge

Koordinatorin Qualitätsmanagement

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -46-2026
Mail: ed.tc-lum@eguA.K

Dr. med. Cornelia Schmidt

Ärztliche Direktorin

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -462896-
Mail: ed.ktc@rotkeriDrehciltzrea

Dipl.-Pharm. Caroline Zscheile

leitende Krankenhausapothekerin

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -46-89837
Mail: ed.ktc@ekehtopA

Karoline Matthies

Vorsitzende Schwerbehindertenvertretung

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -4679126-
Mail: ed.tc-lum@seihttaM.K

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355-460
Fax: 0355-46-4030
Mail: ed.tc-lum@ofni

MBA / BBA Andrea Stewig-Nitschke

Pflegedirektorin

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -46-2138
Mail: ed.tc-lum@noitkeridegelfP

Dr. med. Götz Brodermann

Geschäftsführer

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -46-2000
Mail: ed.ktc@gnurheufstfeahcseG

Dipl. Pflegew. (FH) Kathrin Auge

Koordinatorin Qualitätsmanagement

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 355 -46-2026
Mail: ed.tc-lum@eguA.K

Dr. med. Cornelia Schmidt

Ärztliche Direktorin

Thiemstrasse 111
03048 Cottbus

Tel.: 0355 -46-2896
Mail: ed.tc-lum@rotkeriDrehciltzreA

IK: 261200721

Standortnummer: 773088000