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Siloah St. Trudpert Klinikum

Siloah St. Trudpert Klinikum
Siloah St. Trudpert Klinikum

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231-498-0
Fax: 07231-4980-8908
Mail: ed.haolis@noitkerid

  • Anzahl Betten: 499
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 24.677
  • Teilstationäre Fallzahl: 68
  • Ambulante Fallzahl: 24.015
  • Krankenhausträger: Evangelischer Diakonissenverein Siloah
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Einstellung des Leistungsbereiches
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 73
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 155
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
80 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
50 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
50 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Das Siloah St. Trudpert Klinikum ist für die Patienten ein geschützter Ort, an dem sie sich angenommen und sicher fühlen. Die Verantwortung für den Schutz der uns anvertrauten Menschen liegt bei den haupt- und ehrenamtlich arbeitenden Mitarbeitenden.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        21.02.2023 15:56:11
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Es bestehen Lehrbeauftragungen an der Universität Tübingen, an der Universität Heidelberg, an der Universität Aachen, an der Universität Bonn, an der Universität Witten Herdecke und an der Universität Hamburg.

Erläuterung

Erläuterung

durchgehende Tätigkeit von Famulanten/PJ-Studierenden

Erläuterung

Teilnahme in verschiedenen Kliniken, z.B. in der Frauenklinik im Rahmen des Brustzentrums, in der Chirurgie an der EORTC-Studie, in der Inneren Medizin EASE-Studie (UK Kiel), Merke-Studie im Rahmen des Onkologischen Zentrums, Teilnahme an 5 internationalen Phase III-Protokollen

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Heidelberg

Erläuterung

Mitherausgeber von "Der Anästhesist" und Autor der Fachbücher „Chest Pain Unit“ und „Kardiopulmonale Reanimation – ein Lehr- und Praxisbuch der einfachen und erweiterten Reanimationsmaßnahmen“

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Altenpflegehelfer

Kommentar

Barbara Rentschler

ehrenamtliche Tätigkeit

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -4989260-
Mail: ed.haolis@rehcerpsreufnetneitap

Dr. Ulrich Schulze

Krankenhausdirektor

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-8901
Mail: ed.haolis@noitkerid

Elisabeth Waltrich

QMB

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-5640
Mail: ed.haolis@hcirtlaw.e

Dr. med. Hans-Jürgen Barth

Krankenhaushygieniker/OA Klinik für Othopädie und Unfallchirurgie

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-1710
Mail: ed.haolis@htrab.h

Britta Schwitzke

Chefapothekerin

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-9900
Mail: ed.haolis@ekztiwhcs.b

Armin Friedl

Leitung Technik Bau Infrastruktur

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-9601
Mail: ed.haolis@kinhcet

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231-498-0
Fax: 07231-4980-8908
Mail: ed.haolis@noitkerid

Annette Weis

Pflegedirektorin

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-8001
Mail: ed.haolis@noitkeridegelfp

Dr. Ulrich Schulze

Krankenhausdirektor

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-8901
Mail: ed.haolis@noitkerid

Dr. Ulrich Schulze

Krankenhausdirektor

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-8901
Mail: ed.haolis@noitkerid

Dr. med. Thomas Kowalski

Ärztlicher Direktor

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-9801
Mail: ed.haolis@eigrurihcsseafeg

Dr. med. Thushira Weerawarna

Ärztlicher Direktor

Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim

Tel.: 07231 -498-9301
Mail: ed.haolis@3erenni

IK: 260820865

Standortnummer: 771417000

Alte Standortnummer: 771417000