DIAKO Klinikum
DIAKO Klinikum

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461-812-0
Fax: 0461-812-2109
Mail: ed.okaid@retnececivres

  • Anzahl Betten: 400
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.666
  • Teilstationäre Fallzahl: 165
  • Ambulante Fallzahl: 50.000
  • Krankenhausträger: DIAKO Krankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 135
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 13
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 135
Leistungsmenge Prognosejahr: 153
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
189 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
106 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
78 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • WebMuse Apotheke (Bestellprozess)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In einigen Kliniken werden durchgehend Doktorarbeiten betreut.

Erläuterung

Einige unserer Mitarbeiter haben Lehrbeauftragungen an unterschiedlichen Einrichtungen, z.B. APL Professor am UKSH.

Erläuterung

Mehrere Mitarbeiter veröffentlichen Artikel in wissenschaftlichen Journalen oder wirken in der Erstellung von internationalen Guidelines und SOPs sowie Lehrbüchern mit bzw. sind Verfasser nationaler und interationaler Lehrbücher.

Erläuterung

Mit der Fachhochschule Flensburg und auch anderen Universitäten (z.B. Erlangen) werden immer wieder kleinere und größere Projekte durchgeführt.

Erläuterung

Mehrere Fachabteilungen führen Studien durch. 2021 wurde eine multizentrische bundesweite Studie initiiert, geleitet und publiziert.

Erläuterung

Wir nehmen an mehreren Studien teil, insbesondere im Rahmen unserer zertifizierten Zentren.

Erläuterung

Wir bieten als akademisches Lehrkrankenhaus Studenten in allen unseren Abteilungen die Möglichkeit für Praktika und Famulaturen an. PJ-Studenten werden in die praktische Arbeit am Patienten eingebunden und erhalten im Rahmen eines zentral koordinierten Unterrichtsplan regelmäßig Unterricht.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

MTRA-Schüler können bei uns Praktika als Bestandteil der Ausbildung absolvieren. Ab dem 1.10.2023 bilden wir MTA-Radiologie aus

Kommentar

In Kooperation mit den Krankengymnastikschulen "Die Schule" und der "Medischule für Physiotherapie" in Flensburg bilden wir angehende Physiotherapeuten in den praktischen Lehranteilen aus.

Kommentar

Wir ermöglichen jährlich zwischen einer und vier Pflegekräften die Teilnahme am Pflegestudium in Lübeck.

Kommentar

Unsere Fortbildungseinrichtung ÖBiZ bildet mit halbjährlichem Kursbeginn Pflegefachfrauen und -männer aus. Diese werden im Rahmen der praktischen Ausbildung bei uns und Kooperationspartnern eingesetzt.

Kommentar

Unsere Fortbildungseinrichtung ÖBiZ bildet mit halbjährlichem Kursbeginn Pflegefachfrauen und -männer aus. Diese werden im Rahmen der praktischen Ausbildung bei uns und Kooperationspartnern eingesetzt.

Kommentar

Wir sind akademische Lehreinrichtung der Universität zu Lübeck in Anerkennung der Beteiligung an der praktischen Ausbildung der Studierenden der Universität Lübeck im Studiengang Hebammenwissenschaft.

Kommentar

Wir bieten Praktika für Schüler ergotherapeutischer Schulen in der Region ("Die Schule" und die Schleswiger Schule "Ethis").

Kommentar

Unsere Fortbildungseinrichtung ÖBiZ bildet mit jährlichem Kursbeginn Krankenpflegehelferinnen und -helfer aus. Diese werden im Rahmen der praktischen Ausbildung bei uns und Kooperationspartnern eingesetzt.

Kommentar

Unsere Fortbildungseinrichtung ÖBiZ bildet mit halbjährlichem Kursbeginn Pflegefachfrauen und -männer aus. Diese werden im Rahmen der praktischen Ausbildung bei uns und Kooperationspartnern eingesetzt.

René Pahrmann

Beschwerdemanagement

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-4444
Mail: ed.okaid@retnececivres

Stephan Jatzkowski

Qualitätsmanager

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-2127
Mail: ed.okaid@tsikswokztaj

Dr. Carsten Michael Staehly

Ärztlicher Leiter Hygieneabteilung

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-4481
Mail: ed.okaid@acylheats

Dr Wolfgang Ries

Ltd OA IM, Vorsitzender AM-Kommission

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-0
Mail: ed.okaid@owseir

René Pahrmann

Servicecenter

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-4444
Mail: ed.okaid@retnececivres

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461-812-0
Fax: 0461-812-2109
Mail: ed.okaid@retnececivres

Rona Gördel

Pflegedirektorin

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-2111
Mail: ed.okaid@orledreog

Rona Gördel

Pflegedirektorin

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-2111
Mail: ed.okaid@orledreog

Ingo Tüchsen

Geschäftsführer

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-2105
Mail: ed.okaid@neshceuT.ognI

Ingo Tüchsen

Geschäftsführer

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-2105
Mail: ed.okaid@neshceuT.ognI

Prof. Dr. med. Stefan Müller-Hülsbeck

Ärztlicher Direktor

Knuthstr. 1
24939 Flensburg

Tel.: 0461 -812-1800
Mail: ed.okaid@euheum

IK: 260100023

Standortnummer: 773287000

Alte Standortnummer: 773287000