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Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth St. Petrus St. Johannes gGmbH

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth St. Petrus St. Johannes gGmbH
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth St. Petrus St. Johannes gGmbH

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228-506-0
Fax: 0228-506-2150
Mail: ed.nnob-kg@ofni

  • Anzahl Betten: 425
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.220
  • Ambulante Fallzahl: 44.995
  • Krankenhausträger: Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth St. Petrus St. Johannes gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG

Erbrachte Menge 23
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 394
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 394
Leistungsmenge Prognosejahr: 407
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
114 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
99 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
89 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Patientenbezogene Dokumentation

22.09.2020

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Risikoaudits zur AMTS
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Freeway Stent Study: Studie zur Überprüfung der Effektivität medikamentenbeschichteter Ballons, die zur Nachdilatation von Stents der Oberschenkelstrombahn eingesetzt werden. Multicenter-Studie

Erläuterung

Erläuterung

Betreuung von Dissertationen Betreuung von Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten z.B. im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft; Themenbeispiele: Klinisches Risikomanagement, Kostenmanagement …

Erläuterung

Vorlesung für das Fach Radiologie, Studentenkurse und Gruppenunterricht. Vorlesung Gefäßchirurgie für Zahnmediziner, Vorlesung Allgemein- und Visceralchirurgie, Anästhesie, Innere Medizin, Lehrbeauftragung Geriatrie

Erläuterung

Sowohl Famulaturen wie auch das Praktische Jahr für Medizinstudenten wird angeboten.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Umbenennung in MTL, in Kooperation mit der MTL-Schule Köln-Hohenlind

Kommentar

Die Ausbildung Pflegefachassistenz wird in Kooperation mit der DRK-Schwesternschaft Bonn durchgeführt.

Kommentar

Das Gemeinschaftskrankenhaus ist Träger der praktischen Ausbildung und Träger der Pflegeschule.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Bildungszentrum Neuwied bietet das Gemeinschaftskrankenhaus Ausbildungsplätze für MTRA an.

Kommentar

Die OTA-Ausbildung wird in Kooperation mit der Karl Borromäus Schule Bonn durchgeführt.

Kommentar

Die ATA-Ausbildung wird in Kooperation mit dem Bildungscampus Koblenz durchgeführt.

Marianne Forster

Patientenfürsprecherin

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -506-2180
Mail: ed.nnob-kg@ofni

Diplom-Theologe Christoph Bremekamp

Krankenhausoberer

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -508-1500
Mail: ed.nnob-kg@pmakemerb.c

MBA Christian Ober

Qualitäts- und Risikomanagement

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -506-2122
Mail: ed.nnob-kg@tnemeganamsteatilauq

PD Dr. Jochen Textor

CA Radiologie und Ärztlicher Direktor

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -506-7428
Mail: ed.nnob-kg@eigoloidar

Dipl. Theologe Christoph Bremekamp

Krankenhausoberer

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -508-1500
Mail: ed.nnob-kg@pmakemerB.C

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228-506-0
Fax: 0228-506-2150
Mail: ed.nnob-kg@ofni

M.A. Sabine Simski

Pflegedirektorin

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -508-1504
Mail: ed.nnob-kg@iksmiS.S

Philipp Heistermann

Kaufmännischer Direktor

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -508-2110
Mail: ed.nnob-kg@gnudlemkceur

Dipl. Theologe Christoph Bremekamp

Krankenhausoberer

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -508-1500
Mail: ed.nnob-kg@pmakemerB.C

Philipp Heistermann

Kaufmännischer Direktor

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -506-2110
Mail: ed.nnob-kg@gnudlemkceur

Priv. Doz. Dr. med. Jochen Textor

Chefarzt Radiologie / Ärztlicher Direktor

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn

Tel.: 0228 -506-2440
Mail: ed.nnob-kg@eigoloidar

IK: 260530114

Standortnummer: 772222000