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Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim

Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim
Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931-58-0
Fax: 07931-58-7990
Mail: ed.eppurgtbb@satirac.ofni

  • Anzahl Betten: 434
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.283
  • Teilstationäre Fallzahl: 154
  • Ambulante Fallzahl: 49.445
  • Krankenhausträger: Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 204
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 204
Leistungsmenge Prognosejahr: 198
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 129
Leistungsmenge Prognosejahr: 129
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
108 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
79 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
79 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zentrales QM-Handbuch des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim

05.10.2023

Dienstanweisung Umgang mit Arzneimitteln

26.03.2020

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Uni Heidelberg: Prof. Böhrer Uni Würzburg: Prof. Dr. Buttmann, Prof. Dr. W. J. Heinz, PD Dr. med. Sebastian Herrmann Charité Berlin: PD Dr. Straub Uni Regensburg: PD Dr. Woenckhaus Uni Freiburg: Prof. Baier Uni Münster: Prof. Dr. Mannil

Erläuterung

In allen med. Fachabteilungen klinischer Studentenunterricht, klinische Ausbildungskurse, Kurse für Studenten im klinischen Studienabschnitt der Uni Würzburg, Blockpraktika für Studenten im klinischen Studienabschnitt der Uni Würzburg in der Kinder- und Jugendmedizin, Praktisches Jahr, Famulaturen.

Erläuterung

Mit UK Heidelberg, Würzburg, Tübingen, Regensburg, Erlangen, der UK Frankfurt/Main, dem Comprehensive Cancer Center Mainfranken bzw. dem Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)WERA, sowie der Universität Bologna erfolgt eine (projektbezogene)Zusammenarbeit zu unterschiedlichen Themenbereichen.

Erläuterung

Das Caritas-Krankenhaus nimmt an Studien teil, v.a. im Bereich der Organkrebszentren, Medizinischen Klinik 1 u. 2, Neurologie (MS), Gynäkologie/Geburtshilfe, Urologie. (1,5 VK Study Nurse).

Erläuterung

Publ.,u.a.: Buttmann M: Fokus MS, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=buttmann+m Heinz WJ: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=35906831%2C37311136%2C37888223&sort=date&size=20 Mannil M: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Mannil+M

Erläuterung

Vielfältige Doktorand*innenbetreuung (Point of Care ZNA, Intensiv, andere).

Erläuterung

EU Interreg: "Imagination" https://deutschland-nederland.eu/en/projects/imagination/

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Physiotherapieschule der Sanitas Tauberfranken gGmbH erfolgt im Caritas-Krankenhaus die praktische Ausbildung von insgesamt 75 Schüler*innen pro Jahr.

Kommentar

Kooperation mit MTRA-Schule an der Uniklinik Würzburg.Ein Teil der prakt.Ausbildung wird am Caritas-KH Bad Mergenth. absolviert.Seit 2023 Kooperation mit MTR-Schule in Heilbronn der SLK-Kliniken.Bis zu 3 MTR p.Jahr werden ausgebildet.Praxisphasen finden am CKBM statt.6 MTRs sind Praxisanleiter/innen

Kommentar

Ausbildung zur Hebamme bzw. zum Entbindungspfleger zum Wintersemester 2021 startete eine Kooperation mit der Hochschule Nürnberg für den Studiengang Hebammenwissenschaften.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Herr Dr. med. Helmut Zahn

Patientenfürsprecher

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 0175 -8991-101
Mail: ed.mbkc@rehcerpsreufnetneitap

Frau Manuela Zahn

Patientenfürsprecherin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 0175 -8991-101
Mail: ed.mbkc@rehcerpsreufnetneitap

Kathrin Freitag

Sekr. und die Assistenz des Direktors Unternehmenskultur, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.eppurgtbb@fthg.gnudlemkceur

Michael Raditsch

Direktor Unternehmenskultur, Rückmeldemanager

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2001
Mail: ed.eppurgtbb@fthg.gnudlemkceur

Jérôme Korn-Fourcade

Regionalleiter

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@edacruof-nrok.j

Dr. med. Ulrich Schlembach

Ärztlicher Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2500
Mail: ed.eppurgtbb@hcabmelhcs.u

Dr. med. Jochen Selbach

Chefarzt Medizinische Klinik 3

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2900
Mail: ed.eppurgtbb@hcables.j

Peter Dahnaci

Schwerbehindertenvertretung

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-822029
Mail: ed.eppurgtbb@icanhad.p

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931-58-0
Fax: 07931-58-7990
Mail: ed.eppurgtbb@satirac.ofni

Frank Feinauer

Pflegedirektor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2071
Mail: ed.eppurgtbb@reuanief.f

Alexander Muras

Stv. Pflegedirektor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2073
Mail: ed.eppurgtbb@sarum.a

Dipl.-Theol. M.A. Thomas Wigant

Regionalleiter

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@tnagiw.t

Michael Raditsch

Direktor Unternehmenskultur

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2001
Mail: ed.eppurgtbb@hcstidar.m

Jérôme Korn-Fourcade

Regionalleiter

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@edacruoF-nroK.J

Matthias Kaufmann

Kaufmännischer Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.eppurgtbb@nnamfuak.m

Jeremia Berschauer

Stv. Kaufmännischer Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1238
Mail: ed.eppurgtbb@reuahcsreB.J

Jeremia Berschauer

Kaufmännischer Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.eppurgtbb@reuahcsreb.j

Dr. med. Ulrich Schlembach, M.A.

Ärztlicher Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2501
Mail: ed.eppurgtbb@hcabmelhcS.U

Pof. Dr. med. Mathias Buttmann

Stv. Ärztlicher Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-3401
Mail: ed.eppurgtbb@nnamttub.m

IK: 260812558

Standortnummer: 772383000