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Klinikum Werra Meißner GmbH / Standort Eschwege

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651-82-0
Fax: 05651-82-1116
Mail: ed.mw-mukinilk@liam

  • Anzahl Betten: 324
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.505
  • Teilstationäre Fallzahl: 125
  • Ambulante Fallzahl: 27.551
  • Krankenhausträger: Klinikum Werra-Meißner GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Das Krankenhaus beruft sich auf die Kriterien nach §4 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 und 4 Mm-R sowie Umstände nach §4 Abs. 2 Satz 3 Mm-R: COVID-19-Pandemie
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 46
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
65 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
65 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
61 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

„Handbuch für Klinisches Risikomanagement“

02.09.2019

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehraufträge als akademische Lehrkrankenhäuser der Universitätsmedizin Göttingen und des Unicampus Hamurg (UMCH) der Uni. Targu Mures für alle klinischen Abteilungen. Außerdem jeweils ein Lehrauftrag an den Universitätskliniken in Mainz (Allgemein- & Visceralchirurgie) und Marburg (Neurologie).

Erläuterung

PJ-Studenten der Universitätsmedizin Göttingen und klinische Ausbildung der Studenten UMCH ab dem 3. Studienhjahr.

Erläuterung

Pathologisch-anatomische Konferenz 1x im Monat mit der Universitätsklinik Göttingen,; - 1x im Monat Tumorkonferenz mit dem Tumorboard mit Göttinger Comprehensive Cancer Center.

Erläuterung

ACH: „Optimierung der onkologischen Versorgung durch regionales Clustermanagement am Beispiel des metastatsierten kolorektalen Karzinoms“ Kooperation mit der Uniklinik Göttingen

Erläuterung

Erläuterung

Kardiologie: Ein Promotionsprojekt.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Gesundheitsholding Werra-Meißner GmbH betreibt ein Institut für Gesundheit- und Krankenpflegeausbildung mit 108 Ausbildungsplätzen. An beiden Standorten werden Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen ausgebildet.

Kommentar

Standort Eschwege: In Kooperation mit externer Ausbildungsstätte werden OTA`s ausgebildet.

Kommentar

Die Gesundheitsholding Werra-Meißner GmbH betreibt ein Institut für Gesundheit- und Krankenpflegeausbildung mit 108 Ausbildungsplätzen. An beiden Standorten werden Gesundheits- und Krankenpflegehelfer und Gesundheits- und Krankenpflegehelferinnen ausgebildet.

Frau Ilona Pfetzing

Patientenfürsprecherin für den Standort Eschwege

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1435
Mail: ed.mw-mukinilk@liam

Herr Dirk Zugehör

Qualitäts- und Risikomanager

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1114
Mail: ed.mw-mukinilk@reoheguz.krid

Herr Dirk Zugehör

Patientensicherheitsbeauftragter / Risikomanagementbeauftragter

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1114
Mail: ed.mw-mukinilk@reoheguz.kriD

PD Dr. med. Peter Schott

Ärztlicher Leiter

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1641
Mail: ed.mw-mukinilk@eigoloidraK

PD Dr. med. Peter Schott

Ärztlicher Direktor

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1641
Mail: ed.mw-mukinilk@eigoloidraK

Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin Kerstin Hupfeld

Sozialdienst

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1310
Mail: ed.mw-mukinilk@dlefpuh.nitsrek

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651-82-0
Fax: 05651-82-1116
Mail: ed.mw-mukinilk@liam

Frau Martina Wallbraun-Herwig

Pflegedirektorin

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1110
Mail: ed.mw-mukinilk@giwreh-nuarbllaw.anitram

Herr Michael Rimbach

Verwaltungsdirektor

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1110
Mail: ed.mw-hg@hcabmir.leahcim

Herr Michael Rimbach

Verwaltungsdirektor

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1110
Mail: ed.mw-hg@hcabmir.leahcim

PD Dr. med. Peter Schott

Ärztlicher Direktor des Klinikums

Elsa-Brändström-Straße 1
37269 Eschwege

Tel.: 05651 -82-1641
Mail: ed.mw-mukinilk@eigoloidrak

IK: 260660873

Standortnummer: 772876000

Alte Standortnummer: 772876000