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Universitätsklinikum Leipzig Anstalt öffentlichen Rechts

Universitätsklinikum Leipzig Anstalt öffentlichen Rechts
Universitätsklinikum Leipzig Anstalt öffentlichen Rechts

Liebigstraße 18
04103 Leipzig

Tel.: 0341-97-109
Fax: 0341-97-15909
Mail: ed.gizpiel-inu.nizidem@gnulttimrev

  • Anzahl Betten: 1.451
  • Anzahl der Fachabteilungen: 35
  • Vollstationäre Fallzahl: 52.559
  • Teilstationäre Fallzahl: 3.911
  • Ambulante Fallzahl: 212.257
  • Krankenhausträger: Freistaat Sachsen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 99
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 47
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 73
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 175
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 99
Leistungsmenge Prognosejahr: 122
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 53
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 47
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 73
Leistungsmenge Prognosejahr: 78
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 175
Leistungsmenge Prognosejahr: 173
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 46
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
658 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
381 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
134 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimittelanamnese für den stationären Aufenthalt

20.12.2018

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema sind im Flyer der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu finden: https://www.uniklinikum-leipzig.de/Documents/Medizinische%20Fakult%c3%a4t/Presse/220329_UniLE_MF_Imageflyer_dt_aktualisiert_11-10-FINAL-Internet.pdf

Erläuterung

Das Universitätsklinikum Leipzig nimmt an ca. 250 Studien teil.

Erläuterung

Das Universitätsklinikum Leipzig nimmt an ca. 410 Studien teil.

Erläuterung

Das Universitätsklinikum Leipzig hat ca. 260 Studien initiiert.

Erläuterung

Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema sind im Flyer der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu finden: https://www.uniklinikum-leipzig.de/Documents/Medizinische%20Fakult%c3%a4t/Presse/220329_UniLE_MF_Imageflyer_dt_aktualisiert_11-10-FINAL-Internet.pdf

Erläuterung

Gemäß § 4, Abs. 2 d. Promotionsordnung erfolgt die Betreuung i.d.R. durch Hochschullehrer u. habilitierte Mitarbeiter der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig.

Erläuterung

Es ist eine sehr wichtige Aufgabe die Studierenden während ihres gesamten klinischen Abschnittes auszubilden. Es findet Unterricht am Krankenbett, in Kleingruppen statt, sowie Praktika und Seminare in den klinischen Instituten. In allen Kliniken werden Famulanten und PJ-Studierende ausgebildet.

Erläuterung

Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema sind im Flyer der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu finden: https://www.uniklinikum-leipzig.de/Documents/Medizinische%20Fakult%c3%a4t/Presse/220329_UniLE_MF_Imageflyer_dt_aktualisiert_11-10-FINAL-Internet.pdf

Erläuterung

Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema sind im Flyer der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu finden: https://www.uniklinikum-leipzig.de/Documents/Medizinische%20Fakult%c3%a4t/Presse/220329_UniLE_MF_Imageflyer_dt_aktualisiert_11-10-FINAL-Internet.pdf

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Prof. Dr. med. Georg von Salis-Soglio

Patientenfürsprecher

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04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-14023
Mail: ed.gizpiel-kinilkinu@tnemeganamedrewhcseb

Karola Fricke

Beschwerdemanagerin

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04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-14023
Mail: ed.gizpiel-kinilkinu@tnemeganamedrewhcseb

Isabell Weber

Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement

Liebigstraße 18
04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-14171
Mail: ed.gizpiel-inu.nizidem@rebew.llebasi

Isabell Weber

Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement

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04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-14171
Mail: ed.gizpiel-inu.nizidem@rebew.llebasi

Prof. Dr. med. Christoph Josten

Medizinischer Vorstand

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04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-15903
Mail: ed.gizpiel-kinilkinu@dnatsrov

Prof. Dr. Sirak Petros

Leiter Arzneimittelkommission

Liebigstraße 18
04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-12700
Mail: ed.gizpiel-kinilkinu@sorteP.kariS

Eva-Maria York

Leitung der zentralen Kontakt- und Vermittlungsstelle

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Tel.: 0341 -97-109109
Mail: ed.gizpiel-inu.nizidem@gnulttimrev

Liebigstraße 18
04103 Leipzig

Tel.: 0341-97-109
Fax: 0341-97-15909
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Tancred Lasch

Geschäftsführender pflegerischer Departmentleiter

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04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-20413
Mail: ed.gizpiel-inu.nizidem@hcsal.dercnat

Dr. rer. pol. Robert Jacob

Kaufmännischer Vorstand

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Tel.: 0341 -97-15900
Mail: ed.gizpiel-kinilkinu@dnatsrov

Prof. Dr. med. Christoph Josten

Vorstand

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Tel.: 0341 -97-15903
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Prof. Dr. med. Christoph Josten

Medizinischer Vorstand

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04103 Leipzig

Tel.: 0341 -97-15903
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IK: 261401052

Standortnummer: 771392000

Alte Standortnummer: 771392000