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GRN-Klinik Sinsheim

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261-660
Fax: 07261-66-2917
Mail: ed.nrg@miehsnis-kinilk

  • Anzahl Betten: 235
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.158
  • Ambulante Fallzahl: 42.231
  • Krankenhausträger: GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 65
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 82
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
54 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

HULC-Studie - Phase III der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Herniamed Qualitätssicherungsstudie - Phase IV der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Laparoskopische Sigmaresektion + Schilddrüse StuDoQ Qualitätssicherungsstudie - Phase IV der Allgemein- und Viszeralchirurgie

Erläuterung

akademisches Lehrkrankenhaus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Angebot regelmäßiger Fortbildungen. Alle Fachabteilungen haben das Faire PJ-Zertifikat (Vergabe durch Ethimedis und bvmd)

Erläuterung

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, DHBW Mannheim

Erläuterung

Alle Chefärzte haben zur Abnahme der PJ-Prüfungen einen Lehrauftrag

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Der theoretische Unterricht erfolgt im Rahmen einer Kooperation mit der "Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH" am Standort des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden in Wiesloch. Ausbildungsbeginn jeweils 1.04. und 1.10.

Kommentar

Der theoretische Unterricht erfolgt im Rahmen einer Kooperation mit der "Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH" am Standort des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden in Wiesloch. Ausbildungsbeginn jeweils 1.04. und 1.10.

Kommentar

Thorsten Großstück

Klinikleiter

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-1261
Mail: ed.nrg@miehsnis-gnutielkinilk

Amelie Schneider

Qualitätsmanagementbeauftragter

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-1227
Mail: ed.nrg@miehsnis-mq

Ann-Kathrin Riedl

Qualitätsmanagementbeauftragter

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-1227
Mail: ed.nrg@miehsnis-mq

Dr. Sabine Schütt

Krankenhaushygienikerin, Labor Limbach

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: --

Dr. Johannes Berentelg

Ärztlicher Direktor

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: --

Martin Ehmann

Apothekenleitung

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-2802
Mail: ed.nrg@nnamhe.nitram

Alexander Lattner

Technischer Dienst

Alte Waibstadter Straße 2
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Tel.: 06202 -84-65106
Mail: ed.nrg@renttal.rednaxela

Oksana Bräuninger

Case Management

Alte Waibstadter Straße 2
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Tel.: 07621 -66-17831
Mail: ed.nrg@regninuearb.anasko

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261-660
Fax: 07261-66-2917
Mail: ed.nrg@miehsnis-kinilk

Claire Manuela Fey

Pflegedienstleitung

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-1238
Mail: ed.nrg@IS-OD.IS-OP.miehsniS-LDP

Thorsten Großstück

Klinikleiter

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-1260
Mail: ed.nrg@miehsnis-gnutielkinilk

Dr. Peter Gasteiger

Leiter Qualitätssicherung

Alte Waibstadter Straße 2
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Tel.: 06202 -84-3451
Mail: ed.nrg@regietsag.retep

Dr. Johannes Berentelg

Ärztlicher Direktor

Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim

Tel.: 07261 -66-18100
Mail: ed.nrg@miehsnis-erenni

IK: 260820785

Standortnummer: 771951000

Alte Standortnummer: 771951000