Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202-84-30
Fax:
06202-84-3882
Mail:
ed.nrg@negniztewhcs-kinilk
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 108 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 0 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 146 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 108 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 124 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
54 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
35 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
35 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
AID-Klinik
01.11.2017
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Als akademisches Krankenhaus der Ruprecht-Karl Universität Heidelberg geben wir den Medizinstudenten und Medizinstudentinnen die Möglichkeit, unter Anleitung praktische Erfahrungen in unserer Klinik zu erwerben.Das abschließende Staatsexamen wird von den Chefärzten abgenommen.
Alle Chefärzte haben zur Abnahme der PJ-Prüfungen einen Lehrauftrag
Der theoretische Unterricht erfolgt im Rahmen einer Kooperation mit der "Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH" am Standort des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden in Wiesloch
in Zusammenarbeit mit der Physiotherapeutenschule der BG-Klinik Ludwigshafen
in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Heidelberg
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Heidelberg
Katharina Elbs
Klinikleiterin
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3210
Mail:
ed.nrg@retuer.ekle
Tobias Schneider
Klinikleiter
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3210
Mail:
ed.nrg@reuabsoom.arual
Karin Weigang
QMB
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3806
Mail:
ed.nrg@gnagiew.nirak
Dr. Johannes Weiß
Ärztlicher Ddirektor, Chefarzt Allgemeinchirurgie
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3203
Mail:
ed.nrg@negniztewhcs-eigrurihc
Doris Bummel
Casemanagement / Enlassmanagement
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-65214
Mail:
ed.nrg@lemmub.sirod
Tel.:
06202-84-30
Fax:
06202-84-3882
Mail:
ed.nrg@negniztewhcs-kinilk
Jens Scheurich
Pflegedienstleiter
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3231
Mail:
ed.2nrg@hciruehcs.snej
Katharina Elbs
Klinikleiterin
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3210
Mail:
ed.nrg@sble.anirahtak
Tobias S'chneider
Klinikleiter
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3210
Mail:
ed.nrg@redienhcs.saibot
Dr. Peter Gasteiger
Leiter Qualitätssicherung
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3451
Mail:
ed.nrg@regietsag.retep
Dr. Johannes Weiß
Ärztl. Direktor
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel.:
06202
-84-3203
Mail:
ed.2nrg@negniztewhcs-eigrurihc
IK: 260820774
Standortnummer: 771953000
Alte Standortnummer: 771953000