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St. Bernward Krankenhaus

St. Bernward Krankenhaus
St. Bernward Krankenhaus

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121-90-0
Mail: ed.shk-drawnreb@ofni

  • Anzahl Betten: 508
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 24.651
  • Teilstationäre Fallzahl: 334
  • Ambulante Fallzahl: 36.117
  • Krankenhausträger: St. Bernward Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: GmbH
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 1

Die Teilnahme endet im November 2022.

Erbrachte Menge 136
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 136
Leistungsmenge Prognosejahr: 152
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
129 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
109 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
108 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA "Klinisch-pharmazeutische Arzneimittelanamnese" Formblatt "Klinisch-pharmazeutische Arzneimittelanamnese"

21.03.2022

Unser Haus führt ein "Unit Dose-Verfahren" durch, welches die Patientensicherheit durch ein elektronisches Verordnungsverfahren deutlich erhöht. Dieses ist abgebildet in der Verfahrensbeschreibung: "Unit Dose - Medikamentenversorgung auf Station"

24.03.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Unit Dose
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Forschung mit der KCH der MHH, Arbeit in Forschungsprojekten der Unikl. Göttingen mit der Kardiologie und Neurologie. Kurse für thorakoskopische Wirbelsäulenoperationen in Zusammenarbeit mit der Unikl. Rostock. Gastroent. Koordinator S3 Leitlinie Divertikulitis. S3 Leitlinie Prost Ca (Prof. Kaiser).

Erläuterung

Prof. Dr. Scholz, Prof. Dr. Tergau (G.-A.-Uni. Göttingen), Prof. Dr. von Knobelsdorff (Unik. HH), Prof. Dr. Glüer , Prof. Leifeld, Prof. Wilhelmi (MHH), Prof. Dr. Dr. Gässler (MHH und FH Kärnten), Prof. Dr. Kaiser (Uni Marburg), Priv.-Doz. Dr. Beck (Unik. Rostock), Prof. Dr. Pelz (Unik. Würzburg)

Erläuterung

Es sind Promotionen in verschiedenen Fachrichtungen (u. a. Kinderchirurgie, Anästhesiologie, Hämatoonkologie) möglich. In der Medizinischen Klinik I, Medizinischen Klinik III, Neurologie und Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und Labor werden Promotionsarbeiten direkt vergeben und betreut.

Erläuterung

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen bilden wir Studierende der Medizin im Rahmen von Famulaturen, Blockpraktika, Unterricht am Krankenbett und im Praktischen Jahr aus. Prof. Wilhemi hält Vorlesungen zum Thema der Medizintechnik an der MHH.

Erläuterung

Die Teilnahme an Studien der medizinischen Forschung ist für uns ein wichtiges Instrument, um an der Weiterentwicklung und Verbesserung der Therapien mitzuwirken. Wir sind im Rahmen unseres Onkologischen Zentrums an Studien beteiligt. Auch die Gastroenterologie nimmt an klinischen Studien teil.

Erläuterung

Multizent. FITT-STEMI-Projekt zur Verbesserung der Herzinfarktversorgung. Prof. Scholz ist Initiator und Leiter des bundesw. FITT-STEMI-QM-Projektes. Die Onkologie und Gastroenterologie initiieren und leiten klinisch-wissenschaftliche Studien. Prof. Leifeld ist Leiter der Kommission Qualität DGVS.

Erläuterung

Prof. Tergau ist im wissenschaftl. Beirat des Journals „Clinical Epileptology“ der DGfE. Prof. Scholz ist Mitherausgeber des "Weißbuch Reanimationsversorgung" des GRC und federführender Autor der "GRC-Kriterien für Cardiac Arrest Zentren". Prof. Wilhelmi ist Associate Editor von intern. Journals.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Bis zu 300 genehmigte Ausbildungsplätze. 3jährige Ausbildung im Kooperationsverbund. Ausbildungsbegleitende Studiengänge in Kooperation mit 2 Hochschulen möglich. Einsatz von E-Learning-Programm und Laptops im Unterricht, Praxiseinsätze in wechselnden Handlungsfeldern der Pflege.

Kommentar

64 Plätze je Ausbildungsjahr. Integrat. Ausbildung mit Gesundh.- & Kinderkrankenpfl. im 1. & 2. Jahr, im 3. Jahr Differenzierung. Ausbildungsbegl. Studiengänge in Koop. mit zwei Hochschulen möglich. Einsatz von E-Learning-Programm & Laptops im Unterricht, in der Praxis Einsatz auf Schulstationen.

Kommentar

30 Plätze je Ausbildungsjahr. Integrat. Ausbildung mit Gesundheits- & Krankenpflege im 1. & 2. Jahr, im 3. Jahr Differenzierung. Ausbildungsbegl. Studiengänge in Koop. mit zwei Hochschulen möglich. Einsatz von E-Learning-Programm und Laptops im Unterricht, in der Praxis Einsatz auf Schulstationen.

Kommentar

30 Plätze je Ausbildungsjahr. Ausbildungsbegleitender Studiengang Midwifery in Kooperation mit Hochschule Osnabrück möglich. Einsatz von E-Learning-Programm und Laptops im Unterricht

Helmut Fricke

Patientenfürsprecher

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-0
Mail: ed.shk-drawnreb@ztuhcsnetneitap

Helmut Fricke

Patientenfürsprecher

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-0
Mail: ed.shk-drawnreb@ztuhcsnetneitap

Sr. M. Canisia Corleis

Patientenfürsprecherin

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1455
Mail: ed.shk-drawnreb@ztuhcsnetneitap

Bärbel Feddeck

Gesundheitsinformationszentrum

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1605
Mail: ed.shk-drawnreb@zig

Volker Franzki

Leitung Qualitäts- und Medizinmanagement

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1405
Mail: ed.shk-drawnreb@ikznarf.v

Prof. Dr. med. Georg von Knobelsdorff

Ärztlicher Direktor

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1425
Mail: ed.shk-drawnreb@eisehtseana.tairaterkes

Almut Weygand

Leitung Zentralapotheke

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1490
Mail: ed.shk-drawnreb@ekehtopalartnez

Sonja Engelke

Schwerbehindertenbeauftragte

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1513
Mail: ed.shk-drawnreb@eklegne.s

Susann Börner

Pflegedirektorin

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1316
Mail: ed.shk-drawnreb@noitkeridegelfp.tairaterkes

Karen Thiele

Kaufmännische Leitung

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1453
Mail: ed.shk-drawnreb@gnutlawrev.tairaterkes

Volker Franzki

Leitung Qualitäts- und Medizinmanagement

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1405
Mail: ed.shk-drawnreb@ikznarf.v

Prof. Dr. med. Georg von Knobelsdorff

Ärztlicher Direktor

Treibestr. 9
31134 Hildesheim

Tel.: 05121 -90-1425
Mail: ed.shk-drawnreb@eisehtseana.tairaterkes

IK: 260320622

Standortnummer: 772333000

Alte Standortnummer: 772333000